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Pietro Lombardi & Laura Maria Rypa: Nach dem Gewalt-Drama - Was passiert mit ihrem Traumhaus?

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa wollten sich eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Doch jetzt liegt alles in Trümmern.

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa
Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa haben sich ein gemeinsames Haus gekauft. Foto: IMAGO / Panama Pictures

*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Pietro Lombardi beherrscht momentan die Schlagzeilen. Nach einer heftigen Auseinandersetzung hat seine Verlobte Laura Maria Rypa die Polizei gerufen. Sie wurde daraufhin mit ihrem Baby ins Krankenhaus gebracht. Sie soll Blutergüsse am Hals haben. Angeblich waren sein verschwenderischer Umgang mit Geld und seine Spielsucht Auslöser für den Streit. Wie geht es jetzt für das einstige Traumpaar weiter?

 

Was passiert mit dem Traumhaus von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa?

Vor einem Jahr haben sich Laura und Pietro gemeinsam ein Haus in der Nähe von Köln gekauft, das seitdem renoviert wird. „Wir werden das Haus komplett neu einrichten! Jedes Zimmer wird komplett neue Böden etc. bekommen. Ich freue mich extrem darauf, aber ich weiß auch, dass es viele Nerven kosten wird“, erzählte Laura damals auf Instagram. Die beiden würden sich die Kosten teilen.

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Doch was passiert jetzt mit dem Haus? Pietro darf sich seiner Verlobten aktuell nicht nähern und das gemeinsame zu Hause nicht betreten. Keine guten Voraussetzungen für eine gemeinsame Zukunft. Immer wieder wird im Netz spekuliert, dass Pietro und Laura kein Paar mehr sind. Zu den Spekulationen schwiegen beide. In einem gemeinsamen Statement auf Instagram stellten sie lediglich klar: „Aufgrund der aktuellen Schlagzeilen, müssen wir uns nun äußern. Die Presse versucht den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit rausgehalten wird.“

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.

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