Seitdem die Gewaltvorwürfe gegen Pietro Lombardi im Raum stehen, fragen sich alle: Wie geht es jetzt weiter? Der Streamingdienst Amazon Prime zieht jetzt erste Konsequenzen.
Anfang Oktober kam es zum Streit zwischen Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28). Dabei ist nicht nur die Polizei angerückt, die Influencerin wurde anschließend sogar ins Krankenhaus gebracht. Seit dieser Nacht stehen nur die Gewaltvorwürfe gegen den Musiker im Raum. Amazon Prime nimmt diese nicht auf die leichte Schulter!
Amazon Prime reagiert auf den Skandal
Schon bald soll die Show „Licht aus“ bei Prime starten, in der eben auch Pietro zu sehen sein wird. Zuvor sollte eine Premierenfeier dazu stattfinden, doch wurde nun laut „Bild“ abgesagt.
In einem Schreiben an die Mitarbeiter, soll der Streaminganbieter nun geschrieben haben: „Nach langer Prüfung und Abwägung haben wir uns schweren Herzens dafür entscheiden müssen, die Premiere zu 'Licht Aus' am 30. Oktober in Berlin abzusagen. Angesichts der aktuellen, medialen Lage ist es uns ein Anliegen, sowohl die Show als auch alle Teilnehmenden vor negativem Echo oder fehlgeleitetem Fokus in der Berichterstattung zu bewahren.“ Sicher ein harter Schlag für den Musiker!
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RTL bleibt dem Sänger noch treu
Für viele stellt sich die Frage: War das erst der Anfang? Denn auch RTL soll bereits Krisensitzungen organisiert haben. Noch halten sie an dem 32-Jährigen fest. So erklärte der Sender kurz nach dem Skandal: „Pietro und sein Anwalt dementieren die Vorwürfe mit Nachdruck. Darüber hinaus haben Laura und Pietro parallel auf Instagram ein Statement veröffentlicht. RTL wird die Entwicklungen und Ermittlungen in dieser Sache weiter eng verfolgen. Die heutige 'DSDS'-Sendung wird nach aktuellem Stand/bis auf Weiteres wie geplant ausgestrahlt.“ Ein fader Beigeschmack bleibt trotzdem und auch die Frage: Wie wird es auf Dauer für Pietro weitergehen? Das wird sich wohl erst noch zeigen …
Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.