GZSZ: Harte Entscheidung – geht John gegen Claras Adoption vor?
Bei GZSZ steht John vor einer schweren Entscheidung. Wird er sich wirklich einen Platz in Claras Leben erstreiten?
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Für John (Felix von Jascheroff) ist es ein absoluter Schock: Er ist doch der Vater von Zoes (Lara Dandelion Seibert) Tochter. Doch freiwillig hat sie ihm davon nicht erzählt. Vielmehr hatte sie keine andere Wahl, denn das Leben des Kindes steht auf dem Spiel. Clara braucht dringend eine Leberspende und da Zoe selbst nicht als Spenderin infrage kommt, ist John als leiblicher Vater ihre letzte Hoffnung. Aber wird er sich für die Transplantation entscheiden und wie wird er mit dem Wissen umgehen, dass er eine Tochter hat?
Achtung, Spoiler auf GZSZ-Folge 8261, die RTL am 29. April zeigt, die aber bereits jetzt bei RTL+ verfügbar ist.
GZSZ: John platzt der Kragen
Nachdem Zoe John endlich die Wahrheit über Clara gebeichtet und er realisiert hat, dass nur er ihr Leben noch retten kann, steht für ihn schnell fest: Er stellt sich als Organspender zur Verfügung und lässt sich für das Kind einen Teil seiner Leber entnehmen. Nur wissen soll davon niemand.
Im Mauerwerk behauptet er deshalb, für zwei Tage nach Koblenz auf eine Weinmesse zu fahren. Erik (Patrick Heinrich) ist skeptisch. „Das fällt dir erst jetzt ein? Unsere Weinkarte ist doch top“, wundert er sich. Doch John lässt sich nicht beirren. „Das ist doch kein Privatvergnügen“, platzt es aus ihm heraus. Immerhin weiß einer, was los ist und warum John sich so seltsam benimmt: Carlos (Patrick Fernandez).
Er steht John bei, obwohl er dadurch enthüllen muss, dass er längst die Wahrheit kannte. „Clara packt das“, versucht er ihn aufzumuntern. Er wisse es „schon etwas länger“, gesteht Carlos und offenbart John, dass er heimlich einen DNA-Test hat machen lassen, nachdem er von Claras Asthma-Diagnose erfahren habe. John ist fassungslos: „Warum hast du mir nichts gesagt?!“
Wird John die Adoption anfechten?
Auch wenn Carlos erklärt, dass er erst habe sichergehen wollen, ist John wütend. „Und dann hast du trotzdem nichts gesagt!“, wirft er ihm vor. Carlos begründet sein Schweigen letztendlich mit Zoe. Sie habe gute Argumente gehabt. „Clara hat es gut bei ihren Eltern“, versucht er ihm klarzumachen. „Ich finds ja auch scheiße, was Zoe gemacht hat, aber als ich es rausgefunden habe, war die Adoption schon längst durch. Du kannst es nicht mehr rückgängig machen“, versucht er ihm klarzumachen. Doch John ist fest entschlossen, alles zu tun, um doch eine Rolle in Claras Leben spielen zu können. „Ich muss doch irgendwelche Rechte haben, damit ich Clara sehen kann“, meint er. Wird er die Adoption versuchen anzufechten?
Wie hart das Wissen über seine Tochter John zusetzt, versucht Carlos auch Zoe klarzumachen. „Zoe, es ist schon heftig. Plötzlich ist er doch Claras Vater und kann sie nicht sehen“, versucht er ihr Johns hilflose Lage zu verdeutlichen. Dass auch sie das Kind nicht sehen könne, ändere daran nichts. „Du wolltest es so. Er hatte keine Wahl“, macht er ihr klar und lässt durchblicken, dass John den aktuellen Zustand nicht einfach akzeptieren wird.
John ergreift derweil direkt die nächsten Schritte und versucht den zuständigen Mitarbeiter vom Jugendamt zu erreichen – doch vergebens. Ausgerechnet in diesem Moment trifft er auf Claras Adoptivmutter und kommt mit ihr ins Gespräch. Als sie ihm, nicht wissend, wer wirklich vor ihr steht, von der bevorstehenden OP ihrer Tochter erzählt, kommt John ins Grübeln. Sollte er vielleicht doch besser schweigen, zum Wohle seiner Tochter?