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Filme

Die "Star Wars"-Zukunft ruht auf Reys Schultern: Darum sind mehrere Filme mit Daisy Ridley geplant

"Wennschon, dennschon!" denkt sich Disney scheinbar und arbeitet nun erneut an einer neuen "Star Wars"-Trilogie. Doch es ist nicht der einzige Sequel-Plan, der ganz auf Daisy Ridleys Rey setzt.

Rey Skywalker aus "Star Wars"
Ist nicht wirklich eine Skywalker, nennt sich aber so: Rey Foto: 2019 ILM and Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved.

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit, weit entfernten Kinosaal, dass "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" erschien. Tatsächlich liegt der Start des letzten "Star Wars"-Films erst fünf Jahre zurück, dennoch ist es eine überraschend lange Zeit, in denen Disney den Fokus vollständig auf die Produktion von neuen Disney+-Serien legte.

"Solo" war ein Flop und ließ das nicht gerade risikofreudige Studio jede neue Idee kritisch beäugen, während "The Mandalorian" durch einen kleinen grünen Wonneproppen namens Grogu über Nacht zum Hit wurde.

Doch das Geheimnis des Erfolges hat Disney weiterhin nicht geknackt und nach der Absetzung von "The Acolyte" kommt die Science-Fiction-Saga doch wieder zurück auf die große Leinwand. Mehrere Projekte sind schon seit geraumer Zeit in Planung und eine neue Trilogie sorgt für zusätzlich Verwirrung und Ärger hinter den Kulissen.

 

DIe Macht erwacht mal wieder

Laut Deadline wurde Drehbuchautor und Produzent Simon Kinberg damit beauftragt, eine neue "Star Wars"-Trilogie zu erschaffen. Gerüchten zufolge handelt es sich um die Episoden 10 bis 12 und damit direkte Fortsetzungen zur eigentlich abgeschlossenen Skywalker-Saga. Für Disney wird das "Star Wars"-Franchise nun mal von Nostalgie angetrieben und somit kehrt man, wenn möglich, zu etablierten und beliebten Charakteren zurück. Das Problem: Fast alle "Star Wars"-Fanlieblinge sind tot. Han Solo, Luke Skywalker, Prinzessin Leia, Yoda, Darth Vader, Palpatine (sogar gleich zweimal) und Darth Maul - die Liste ist lang. 

Übrig bleibt allein Rey, die sich selbst den Nachnamen Skywalker verpasste und nun als Hoffnungsträgerin der "Star Wars"-Zukunft fungiert. 2023 wurde bereits ein Rey-Film von Regisseur Sharmeen Obaid-Chinoy angekündigt, doch die Drehbuchautoren kommen und gehen, ohne dass sich auf eine zufriedenstellende Handlung geeinigt werden konnte. 

Nun kommt die neue "Star Wars"-Trilogie um die Ecke und dürfte sich Rey als Hauptfigur wegschnappen, was den Rey-Solofilm natürlich entbehrlich machen würde. Das erste Projekt, das produktionsbereit ist, gibt also den Ton an und dürfte neue machtbegabte Figuren einführen, aus denen sich dann neue Spin-offs entwickeln lassen.

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Fans wüssten natürlich gerne, mit was für einer Idee Simon Kinberg, der unter anderem "X-Men: Dark Phoenix" und "New Mutants" verbrochen hat, Disney zu einer neuen Trilogie überreden konnte. Vielleicht wird die alte "Star Wars"-Garde ja doch noch wiederbelebt - Palpatine kehrte schließlich auch irgendwie zurück.

 

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