Serkan Yavuz: „Ich bin am Ende“ – Neue Details zu seinem Fremdgeh-Statement
Nach wochenlanger Funkstille bricht Serkan Yavuz nun endlich öffentlich sein Schweigen – allerdings nur gegen Bezahlung. Was dahinter steckt und alle Infos zu seinem Statement:

Dass Serkan Yavuz sich gut mit der Summe 1 € auskennt, dürfte eingefleischten Reality-Fans bewusst sein: Der „Kampf der Realitystars“-Gewinner der vierten Staffel verlangte bekanntlich nur 1 € Gage – konnte sich dann als Sieger aber schließlich auch die 50.000 € Gewinnsumme sichern. Jetzt besteht der 32-Jährige erneut auf den 1 €, diesmal allerdings von seinen Fans! Für diesen vermeintlich kleinen Preis bietet Serkan nun auf einer eigenen Website sein langersehntes Statement zur Trennung und dem Fremdgeh-Skandal an. Das Geld soll laut dem Reality-Star in gemeinsame Ausflüge mit seinen Töchtern fließen. Wem das trotzdem noch zu teuer ist, kann hier alle Details nachlesen.
Serkan zeigt sich einsichtig: „Ich habe es verkackt“
Nachdem Eva Benetatou mit ihrem vermeindlichen One-Night-Stand mit Serkan an die Öffentlichkeit gegangen war, gibt der Beschuldigte selbst nun auch seinen Senf dazu. „Ich habe es verkackt. Der Einzige, der Schuld ist, bin ich“, zeigt Serkan sich für viele überraschend einsichtig. Zudem befinde er sich seit Ende des letzten Jahres in einer Therapie, was seine Taten jedoch natürlich nicht rechtfertige. Neben Eva meldete sich mittlerweile auch Laura Lettgen, alias Laura Blond, zu Wort und bestätigte eine kurzweilige Liebelei mit Serkan, während er schon mit Samira liiert war. Die Noch-Ehefrau des 32-Jährigen ist inzwischen aus dem Einfamilienhaus ausgezogen und bezieht nun eine eigene Wohnung.
Nach Fremdgeh-Drama: So geht es jetzt für Serkan weiter
„Es tut mir leid, dass du das alles durchmachen musst“, wendet sich Serkan in seinem Statement auch mit emotionalen Worten an Samira. Um ihre gemeinsamen Töchter kümmere er sich weiterhin täglich. „Ich habe aktuell nichts mehr zu verlieren. Aber ich hoffe, eines Tages wieder den Respekt von Samira zu verdienen – als Vater und vielleicht auch als Mann“, fügt er noch hinzu. Ob sie Serkan jemals vergeben und vergessen kann, muss Samira selbst entscheiden. Bei den Reality-Fans ist Serkan jedenfalls untendurch: Im Minutentakt bekomme der 32-Jährige Hassnachrichten und sei mittlerweile völlig am Ende. Virtuelle Hetze ist natürlich nie gerechtfertigt – viele kritisieren aber auch konstruktiv Serkans augenscheinliche Vermarktungsstrategie des mehrfachen Seitensprungs.
Nichtsdestotrotz möchte Serkan, ähnlich wie seine Ex Samira, bald einen neuen Podcast starten. Dort plant er, die ganze Wahrheit auszupacken und zu erzählen „wie alles wirklich war“. Wann dieser veröffentlicht werden soll, ist allerdings zurzeit noch unbekannt.