Blinded

Bea Farkas, Finanzreporterin bei der Daily Post, hat ein heimliches Verhältnis mit dem CEO der ST Bank, Peder Rooth. Ihr ist klar, dass dies mit ihrer beruflichen Rolle kollidiert, aber sie kann nicht anders.

Beas Nachforschungen ergeben, dass der Tipp echt ist. Obwohl sie große Bedenken hat, gegen den Mann, den sie liebt, zu ermitteln, gräbt Bea tiefer.

Bea setzt ihre Ermittlungen fort und erhält mit Hilfe ihres Freundes Adam Berg, der bei der ST Bank arbeitet, Zugang zu Dokumenten, die beweisen können, dass die Bank die Bücher fälscht.

Bea findet heraus, dass die Dokumente zeigen, dass die Bank ihre Vermögenswerte um zwei Milliarden überbewertet hat, stößt aber auf heftigen Widerstand. Um seine finanzielle Notlage zu beheben, erklärt sich Beas Kollege Thulin bereit, Peder zu helfen.

Peder versucht, Bea aufzuhalten, aber es gelingt ihr, ihre Erkenntnisse zu veröffentlichen. Die Bank schließt ihre Handelsabteilung, um ihre Kritiker zu besänftigen.

Die Ermittlungen der Finanzaufsichtsbehörde führen dazu, dass die Bank ihre Zulassung verliert. In einem verzweifelten Versuch, die Bank vor dem Konkurs zu retten, versuchen sie, sie an einem chaotischen Wochenende zu verkaufen, scheitern aber.

Bea wird von Schuldgefühlen geplagt. Nach einem Fehltritt mit Peder beschließt sie, den Journalismus aufzugeben. Die Behörde für Wirtschaftskriminalität nimmt Vorermittlungen gegen Peder Rooth und Otto Rehnskiöld auf.

Bea kehrt zur Arbeit zurück, um herauszufinden, was mit Beijer passiert ist. Ihre Nachforschungen führen sie zu Otto. Otto, der spürt, dass sich die Schlinge zuzieht, befiehlt Waltin, Bea endgültig zu stoppen.