In vier Wochen startet das Dschungelcamp, als heißer Kandidat gilt „Love Island V.I.P.“-Star Yasin Mohamed (33). Doch seine Teilnahme wackelt schon jetzt…
Die Teilnahme am Dschungelcamp gilt als Auszeichnung: Wer es nach Australien schafft, gehört offiziell zu den Trash-VIPs der Nation. Auf diesen Erfolg hoffte wohl auch Yasin Mohamed. Und tatsächlich wäre er für die Macher ein guter Kandidat – schließlich sorgt der ehemalige Basketball-Profi regelmäßig für Schlagzeilen. Doch jetzt war es wohl eine zu viel…
Der Grund: Sein Liebesleben – und sein Verhalten gegenüber Frauen. Genau darüber sprach er in einem Interview. Und gab zu, dass sein Verhalten in der Reality-TV-Welt vor allem in seinen Beziehungen tiefe Wunden hinterlassen hat. Und er räumte ein, dass sein Umgang mit Frauen oft verletzend war, obwohl er nie bewusst jemanden ausnutzen wollte.
Das Interview sollte sein Image verbessern
Mit diesen Worten schien er alte Wunden aufzureißen. Denn kurz danach meldet sich Sophie Imelmann (28), mit der er bei „Love Island V.I.P.“ heftig flirtete, zu Wort. Und ihre Vorwürfe hatten es in sich. Dabei nannte sie zuerst keine Namen. Doch später spricht sie von Yasin – und von Beweisen und Zeugen.
Eine Reaktion, mit der Yasin Mohamed nicht gerechnet hatte. Schließlich sollte das Interview eigentlich sein Image verbessern. Er wollte weg vom Bad Boy-Ruf. Und stattdessen den „neuen“ Yasin zeigen – ohne Alkohol, Partys und oberflächliche Beziehungen. Doch das ging durch die Reaktion seiner Ex unter. Stattdessen musste er nun um seinen Ruf kämpfen: „Rechtliche Schritte sind eingeleitet und mein Anwalt ist dran“, erklärte er in einer Instagram-Story. „Mehr kann ich euch zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen.“
RTL: Gegen Gewalt und Diskriminierung
Doch für das Dschungelcamp 2025 könnte das zu spät kommen. Denn die Macher diskutieren bereits, ob er noch teilnehmen kann. Dass RTL bei Eskapaden und Skandalen keinen Spaß versteht, zeigte sich schon 2022: Damals wurde Janina Youssefian (42) aus dem Camp geschmissen, nachdem sie ihre Konkurrentin Linda Nobat (29) rassistisch beleidigt hatte. Und Christin Okpara (28) durfte gar nicht erst einziehen, weil sie falsche Angaben über ihren Corona-Impfstatus gemacht haben soll.
Und mittlerweile gibt es sogar ein offizielles Statement: „Uns sind die Vorwürfe gegen Yasin bekannt, die über die Social-Media-Kanäle publiziert wurden“, so RTL2 auf Instagram. „Wir positionieren uns klar gegen jegliche Gewalt und Diskriminierung und beteiligen uns nicht an Spekulationen, um den Schutz aller beteiligten Personen zu gewährleisten. Yasin und sein Anwalt dementieren die Vorwürfe mit Nachdruck. Wir werden die Entwicklungen in dieser Sache weiter eng verfolgen.“