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Echten Fans sind Virginia und Andrew Weiß bereits aus Sendungen wie „Mein Kind, dein Kind“ oder „Goodbye Deutschland“ bekannt. Nun haben sie eine eigene Show, in der sie und ihre Kinder von Kameras begleitet werden. Dabei fällt die Familie nicht nur durch ihre offen-lustige Art auf, sondern auch durch die außergewöhnlichen Namen ihrer Kinder. Was dahinter steckt, haben sie im Interview mit InTouch Online verraten.
Viele erinnert die Familie Weiß an eine ganz andere TV-Familie: Die Wollnys. Denn Andrew und Virginia haben ebenso wie Silvia Wollny eine eigene Sendung („Willkommen bei Familie Weiß“, jeden Mittwoch um 20.15 Uhr bei RTL II), viele Kinder (insgesamt sechs Stück) und außergewöhnliche Namen für ihren Nachwuchs. Die heißen nämlich: Daymian Jasper, Maddox Brooklyn-Sky, Peaches-Malou, Aspyn, Sawyer und Ayvabell
Da stellt sich doch sofort die Frage, wie es zu diesen Namen überhaupt gekommen ist! Im Gespräch mit InTouch Online hat Mama Virginia dieses Geheimnis gelüftet.
Das steckt hinter den Kindernamen
„Für uns war immer ganz klar, wir wollen auf jeden Fall außergewöhnliche Namen. Wichtig war uns, dass der Name unserer Kinder etwas ganz Besonderes ist. Da waren wir uns von Anfang an einig und haben zum Glück auch den gleichen Geschmack“, erklärt die Auswanderin im Interview. Ob die Namen auch eine Bedeutung haben? „Bei Daymian Jasper gibt es gar keine Bedeutung. Der Name hat uns einfach gefallen. Genauso wie bei Maddox Brooklyn-Sky. Der Name von Peaches Malou hat als einziges eine Bedeutung. Maddox hat damals als Dreijähriger immer Ice Age geschaut und da gibt es das Mammutbaby Peaches!“ Und weiter verrät sie: "Die Namen Aspyn und Sawyer stammen auch aus Filmen, da haben wir uns inspirieren lassen. Ayvabelle stand schon seit meiner Schwangerschaft mit Aspyn fest. Da waren wir uns sicher, wenn es ein Mädchen wird, dann wird es eine Ayvabelle.“
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Und wer weiß, vielleicht müssen sich Andrew und Virginia bald einen neuen Namen ausdenken. Denn wie der TV-Star erklärt, ist die Familienplanung noch nicht zu 100 Prozent abgeschlossen. „Sag niemals nie“, grinst Virginia. „Es gibt Tage, da würden wir 'Ja' sagen, es gibt aber auch Tage, da würden wir 'Nein' sagen. Wir wollen es dem Zufall überlassen und nichts erzwingen.“
