Eigentlich wünscht sich Calantha Wollny nur eines: Das endlich Ruhe einkehrt und sie ein geregeltes Leben hat. Jetzt meldet sie sich wieder zu Wort – mit beängstigenden Äußerungen!
Eine glücklich, große Familie sind die Wollnys schon lange nicht mehr. Besonders Calantha Wollny hat sich von ihrer Familie abgewandt und liefert sich einen öffentlichen Zoff mit ihrem Bruder Jeremy Pascal Wollny. Zuletzt verriet die 24-Jährige, dass sie endlich wieder arbeiten möchte. Ihre Idee: Sie möchte „vielleicht als Streamerin durchzustarten“. Dabei würde sie am liebsten einen regulären Job machen! Aber: „Ich habe Angst, dass ich einen Job finde und mir Hater diesen dann kaputtmachen, weil diese mit meinem Chef reden und diesen vielleicht auch noch unter Druck setzen.“
Nach diesem Statement meldete sich sofort Jeremy Pascal zu Wort! Der Grund? Calantha hat nur 20 Stunden nach dem Statement geschrieben, dass sie sich doch einen normalen Job suchen und lediglich bis dahin als Streamerin arbeiten will. Für den Sohn von Silvia Wollny ein heftiger Widerspruch, der ihn ärgert!
Jetzt meldet sich Calantha wieder bei ihren Fans – dieses Mal macht sie ihrem Ärger Luft.
Calantha Wollny kämpft weiter
Aktuell geht es bergauf bei dem Wollny-Spross. Sie hat endlich eine Unterkunft gefunden, in der sie bleiben kann. Doch Ruhe kehrt trotzdem keine ein! Sie spricht von einer Person, die sie nicht namentlich nennt, doch macht dieser heftige Vorwürfe! „Es war wieder sehr interessant zu sehen, wie eine einzige Person nicht in der Lage ist, Texte nicht nur zu lesen, sondern auch zu verstehen. Einerseits kann man nach einigen Rücksprachen seine Pläne ändern, denn diese eine Person will nur eines, und das ist mir möglichst viel Schaden“, erklärt sie bei Instagram. „Dieser Person würde ich auch zutrauen, mit meinem neuen Chef in Kontakt zu treten, damit ich den Job wieder verlieren würde.“
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Und weiter: „Vor ein paar Tagen wurde auf einer Seite ein Foto von einem Haus mit der Nachricht 'gute Nacht' in die Story gemacht, ich war gerade 2 Stunden in der neuen Unterkunft, wir haben es niemandem gesagt, wo ich bin oder sonst was. Und ich sage euch ehrlich, das ist Stalking! Was ich letztlich wirklich mache, geht die eine Person nichts an.“ Puh…
Aufgeben will Calantha aber nicht, sie kämpft weiter und lässt sich nicht unterkriegen! „Glaubt mir, wenn ich einem regulären Job nachgehe, wird der Chef auch vollumfänglich eingeweiht sein. Das erschwert die Arbeitssuche natürlich erheblich [...]“, erklärt sie tapfer.