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Gleich zu Beginn der neuen Folgen müssen Fans der „WaPo Bodensee“ einen Abschied verkraften!
Mit bis zu 3,3 Millionen setzte die „WaPo Bodensee“ im vergangenen Jahr ein Zeichen im Vorabendprogramm am Dienstagabend, das beim ZDF mit „Die Rosenheim-Cops“ seit Jahren sehr stark besetzt ist.
WaPo Bodensee: Start der neuen Folgen bekannt
Mit den neun neuen Folgen, die am 12. März 2024 um 18.50 Uhr im Ersten starten, will der Sender nun an die hervorragenden Marktanteile von über 14 Prozent anknüpfen.
Zum Auftakt heißt es in Folge 76 „Im Nebel“. Hier wird Neles Mutter Mechthild (Diana Körner) mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, als ein einstiger Starfotograf und Jugendfreund die Leiche eines Kunstmalers am Seeufer entdeckt.
Das unverhoffte Wiedersehen mit Mechthild beschert den beiden Erinnerungen an die Zeit als Mechthild dem Fotografen Model stand. Wie die ARD berichtet, sind die Bilder, die Mechthild in dieser Episode in der Hand hält, authentische Aufnahmen Körners aus jüngeren Jahren.
WaPo Bodensee: Noah Calvin steigt aus
Eine traurige Nachricht gibt es dennoch zu verkünden: Am Ende der zweiten Folge verabschiedet sich Noah Calvin aus dem Ensemble. Als Niklas Fehrenbach war der Schauspieler von der ersten Folge an Teil der Serie.
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WaPo-Bodensee: Die neuen Darsteller
Dafür gibt es im Cast auch frischen Wind: Wie „Bavaria Film“ bereits im vergangenen Jahr in einer Pressemitteilung erklärte, sind Lilly Menke (als Jakobs Ex Sonja Hofmann) und Charlotte König (als deren gemeinsame Tochter Tammi) neu dabei.
Für das alteingesessene „WaPo Bodensee“-Team ist die Traumkulisse am Drehort Radolfzell übrigens längst zur zweiten Heimat geworden. Die prominente Serienrolle hinterlässt sogar Spuren im Privatleben.
„Der Bodensee ist eine Insel der Glückseligkeit. Hier passiert nichts wirklich Schlimmes", so Max König (Jakob Frings) im Interview mit der ARD. „Hier ist es wirklich friedlich, schön und gut. Ich hätte hier niemals Angst, nachts alleine durch die Gegend zu laufen. Wahrscheinlich ist das auf das segensreiche Wirken unserer 'WaPo Bodensee' zurückzuführen.“
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