Thomas Gottschalk und seine blonden Locken gehören zusammen. Doch jetzt trennt sich das „Wetten, dass…“-Urgestein von seinem Markenzeichen.
Seit dem Beginn seiner TV-Karriere ist Gottschalk für seine blonden Locken und bunten Outfits bekannt. Als er am Sonntag bei „Menschen, Bilder, Emotionen“ zu Gast war, mussten Günther Jauch und die Zuschauer*innen also zweimal hingucken, als Gottschalk auf die Bühne trat.
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Thomas Gottschalk: So überraschte er seine Fans
Denn Gottschalk überraschte im Jahresrückblick mit einer neuen Frisur. Anstelle seiner Locken trägt er nun einen Kurzhaarschnitt mit glattem, blondem Haar. Noch nie hat der 71-jährige die Haare so kurz getragen. Auch seine Gesichtsbehaarung hat er verändert: Sein klassischer Dreitagebart musste gehen. Dafür trägt der Moderator nur noch um den Mund herum Bart, während seine Wangen glatt rasiert sind. Ganz so überraschend kommt die Veränderung dann aber doch nicht. Denn eigentlich hat er nur sein Versprechen gehalten. Schon bei der Neuauflage von „Wetten, dass…“ kündigte er bereits seine Frisurveränderung an: „Ich habe nämlich die Absicht, mir nach dieser 'Wetten, dass..?'-Sendung endlich die Haare schneiden zu lassen. Runter mit den Locken!", erzählt er seiner Co-Moderatorin Michelle Hunziker.
Thomas Gottschalk: Noch mehr Veränderung in seinem Leben
Beim Jahresrückblick kamen Thomas Gottschalk und Günther Jauch natürlich auch auf den sensationellen Erfolg der Neuauflage von „Wetten, dass…“ zu sprechen. Fast 15 Millionen Zuschauer*innen schauten sich die Rückkehr von Thomas Gottschalks Kult-Show an. Auf Jauchs Frage, ob Gottschalk sich vorstellen kann „jetzt doch im 2-Monats-Rhythmus anzutreten“, antwortete Gottschalk: „Nein, sicher nicht im 2-Monats-Rhythmus. Die Leute hatten das Gefühl, ich habe sie jeden Samstag gesehen. Dabei war ich ja nur 6-mal im Jahr. […] Alles in allem habe ich aber auch gemerkt, da ist noch Musik in der Sache drin. Es ist über ein Jahrzehnt gewesen seit dem letzten Mal. Aber der eine oder andere hat mich doch noch erkannt.“ Das klingt zumindest so, als sei die erste Neuauflage von „Wetten, dass…“ nicht die letzte gewesen.
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