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"Nur noch ein einziges Mal": Colleen Hoover bezieht Stellung im Streit zwischen Blake Lively und Justin Baldoni

Im Drama rund um die Filmadaption von "Nur noch ein einziges Mal" meldet sich nun auch die Autorin Colleen Hoover zu Wort, hält sich jedoch mit einer klaren Stellungnahme zurück.

„Nur noch ein einziges Mal“: Wie gut ist die Roman-Verfilmung mit Blake Livey? | Kritik
Der Film "Nur noch ein einziges Mal" bleibt vor allem wegen des Streits der Hauptdarsteller im Kopf. Foto: 2023 CTMG

Die Buchverfilmung "Nur noch ein einziges Mal" (im englischen Original "It Ends With Us") hätte eine nette Erfolgsgeschichte bleiben können. Weltweit wurden über 350 Millionen US-Dollar eingenommen, in Deutschland gehörte der Film zu den zehn erfolgreichsten Kinostreifen des Jahres. Doch die Umsetzung des Bestsellers von Colleen Hoover bleibt vor allem aufgrund des öffentlichen Streits zwischen den Hauptdarstellern Blake Lively und Justin Baldoni im Gedächtnis. Dieser eskalierte derart, dass sich die beiden Schauspieler inzwischen vor Gericht wiedersehen.

Als der Konflikt zwischen Lively und Baldoni immer weiter an Fahrt aufnahm, zog die Autorin Konsequenzen für sich und nahm ihr Instagram-Profil offline. Nach rund drei Wochen Pause ist Hoover nun wieder auf Instagram aktiv, doch ihre Haltung scheint klar: Sie distanziert sich von der Auseinandersetzung, sämtliche Fotos mit den Stars, die es vorher gab, wurden gelöscht.

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Die Autorin nimmt eine neutrale Position ein und schlägt sich weder auf Livelys noch auf Baldonis Seite. Diese Entscheidung könnte als klare Botschaft verstanden werden: "Löst das unter euch."

Das ist vor allem deswegen bemerkenswert, da die Schreiberin der Vorlage nach Livelys ersten Anschuldigungen zur Schauspielerin gehalten hat. Was genau Hoover nun zu diesem Schritt bewegt hat, ist nicht bekannt. Es bleibt jedoch zu hoffen, dass sich der Streit nicht negativ auf zukünftige Verfilmungen ihrer Werke auswirkt.



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