Poptitan Dieter Bohlen sorgte jüngst mit seinen Russland-Aussagen für Verwirrung und Kritik. Jetzt bezieht er Stellung dazu.
Eigentlich sollte er lediglich über seinen Erfolg sprechen, doch dann wurde der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen gegen Russland Thema. Auf der „Founder Summit 2022“ Ende August war Dieter Bohlen zu Gast und sprach sich gegen die Sanktionen aus. Die Folge: Jetzt, fast zwei Monate später, wird er auf Twitter für seine Worte kritisiert.
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Wladimir Klitschko kritisiert Bohlen
„Wenn die diese Sanktionen zum Beispiel nicht gemacht hätten und man hätte sich vernünftig an einen Tisch gesetzt, dann bräuchten die Leute jetzt nicht diesen ganzen Firlefanz machen. Jetzt müssen wir frieren, jetzt müssen wir dies und das – das ist doch alles scheiße, aus meiner Sicht" - Worte, die dem DSDS-Juroren jetzt zum Verhängnis werden könnten. Diese bleiben nämlich nicht unkommentiert und sogar Wladimir Klitschko meldet sich auf Twitter zu Wort: "[...] Ist Dir, Dieter Bohlen, es egal, wenn bei uns Menschen sterben? Ist Dir egal, dass Putin unser Land mit Raketen zerstören will? Ist Dir egal, dass wir einen Genozid gegen alles Ukrainische erleben?“
Eine Kritik, die Bohlen nicht einfach so stehen lassen will und sich nun zu Wort meldet.
Dieter Bohlen: "Ich wünsche mir nichts mehr, als dass dieser Angriffskrieg endet"
Gegenüber RTL gab Dieter Bohlen jüngst ein Statement zu den Vorwürfen seitens Klitschko ab: "Ich wünsche mir nichts mehr, als dass dieser Angriffskrieg endet, damit das Leiden in der Ukraine ein Ende hat und wir alle wieder in Frieden leben können. Ich bin absolut gegen Krieg. Ich möchte, dass die Lage deeskaliert. Mir deshalb eine politische Richtung zu unterstellen, ist falsch.“
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