Für Biyon Kattilathu und Marta Arndt findet die „Let’s Dance“-Reise unter erschwerten Bedingungen statt.
Motivationstrainer Biyon Kattilathu startete bei „Let’s Dance“ in der großen Kennenlernshow mit einer respektablen Leistung. Für den Quickstep, den er gemeinsam mit Stefano Zarella präsentierte, gab es 13 Jury-Punkte und damit einen Platz im Mittelfeld.
Dennoch hatte Joachim Llambi etwas zu meckern. „Das war ein bisschen Ball der einsamen Herzen“, so der Chef-Juror, „das war öfter mal ein bisschen zu schnell, ein bisschen zu früh. Das ist natürlich ein elementarer Teil vom Tanzen, dass man in der Musik bleibt.“ Er hätte sich gewünscht, dass der Motivationstrainer mehr im Rahmen bleibt. Sein Wunsch: weniger Worte, mehr Tanz!
Let’s Dance: Biyon Kattilathu hat die gewisse Eleganz
Deutlich milder geht Christian Polanc in seinem neuen Podcast „Let’s talk about dance“ mit dem Kandidaten um. „Ich glaube, der Biyon kann tatsächlich stark sein, weil er eine gewisse Eleganz und ein gewisses Drama reinbringt“, so der zweifache „Let’s Dance“-Sieger, der in diesem Jahr nicht an der Show teilnimmt.
Ob Kattilathu diese Stärke gemeinsam mit Profitänzerin Marta Arndt weiter ausbauen kann? Fest steht, dass das Training der beiden unter erschwerten Bedingungen stattfinden wird. Denn Kattilathu wird während der laufenden „Let’s Dance“-Staffel weiter mit seinem Programm „Lebe. Liebe. Lache“ auf Tour gehen. Das bestätigte er im offiziellen „Let’s Dance“-Podcast. Allerdings musste er einzelne Termine verschieben.
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Let’s Dance: Marta Arndt muss Biyon Kattilathu hinterherreisen
Am Tag nach der großen Kennenlernshow zeigte sich der Kandidat bereits wieder auf dem Weg zu einem Auftritt in Lübeck. Für Marta Arndt bedeutet das eine doppelte Belastung. Zwar plant Kattilathu das Training vor allem in Köln und Hagen zu absolvieren, allerdings verlangt er von ihr, dass sie ihm für den Unterricht hinterherreisen muss, wenn Shows anstehen. Gerade im März will der Kandidat sehr oft auf der Bühne stehen, teilweise sogar vier Abende hintereinander.
Wir sind gespannt, ob sich das auch auf den Trainingserfolg der beiden auswirken wird. Joachim Llambi wünscht sich von Kattilathu vor allem eins: weniger Worte, mehr Tanz!
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