In Christian Polancs Podcast „Let’s talk about dance” spricht Christina Hänni über die Kennenlernshow und ihr bitteres „Let’s Dance“-Aus in Staffel 10.
Gleich bei ihrer ersten „Let’s Dance“-Teilnahme im Jahr 2017 hatte Profitänzerin Christina Hänni beste Chancen auf eine Finalteilnahme. Denn ihr Tanzpartner Giovanni Zarrella erwies sich als sehr talentiert. Dann das bittere Aus für das Tanzpaar, nachdem sich Hänni bei den Proben den Fuß gebrochen hatte.
Let’s Dance: Christina Luft erinnert sich an Giovanni Zarrella
„Es war tottraurig, vor allem in diesem Moment. Man sagt ja, die Wunden heilen nach Jahren, aber ich muss sagen, ich bin immer noch tottraurig, dass nach fünf Folgen für mich Schluss war, ausgerechnet beim Contemporary, der unglaublich gut war“, erinnert sich Hänni in Christian Polancs Podcast „Let’s talk about Dance“ an das schlimme Ereignis.
Sie sei unglaublich glücklich gewesen, mit dem Sänger verpaart worden zu sein. Hänni: „Wir hatten eine wahnsinnig tolle Zeit bis dahin und Giovanni hatte viel Potenzial. Klar wünscht man sich, gleich in der ersten Staffel durchzustarten bis zum Finale.“ Letztendlich war da nichts zu machen. Zarrella tanzte mit Marta Arndt weiter und kassierte gleich in der nächsten Show 30 Punkte.
„Es ist ein schönes Gefühl. 30 Punkte zum ersten Mal! Ich bin so glücklich, dass es jetzt noch passiert ist mit Christina im Team. Sie hat die Choreographie entwickelt“, so Zarrella damals nach der Entscheidung – und rührte die Verletzte damit zu Tränen.
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Let’s Dance: Christina Hänni ist von Stefano Zarrella überzeugt
Klar, dass Hänni sieben Jahre später ganz genau hinschaute, als Giovannis Bruder Stefano Zarrella seine Premiere auf dem „Let’s Dance“-Parkett feierte.
Vom Quickstep, den Stefano Zarella in der großen Kennenlernshow mit Biyon Katthilathu aufs Parkett legte, war sie überzeugt. „Ich war positiv überrascht, weil der Quickstep für Herren so ein schwerer Tanz für den Einstieg ist. Du lernst Schritte und Haltung – für den ersten Standardtanz ist das wirklich eine große Herausforderung“, so Hänni, die wegen ihrer Schwangerschaft 2024 nicht an der Show teilnimmt.
Ein Wiener Walzer beispielsweise sei viel umgänglicher. „Man viel mehr Zeit nachzudenken als beim schnellen Quickstep. Dafür haben die Jungs sich super gut geschlagen, auch super smart. Ich fand, das war ne schöne Kombi, sehr ausgeglichen als Gruppe. Ich habe starke und schwache Passagen bei beiden gesehen, beide waren zum Teil unmusikalisch, zum Teil in der Musik. Ich glaube, da lässt sich leicht dran arbeiten. Sie waren sehr aufgeregt in der ersten Show, das war das Problem.“
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