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Serien

"Lasse ich mir nicht gefallen": "In aller Freundschaft"-Kris verlässt Leipzig!

Bei "In aller Freundschaft" spielen sich auch in dieser Woche viele Dramen ab - und Kris ist mittendrin... 

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In aller Freundschaft: Sorge um Kris
Auch "In aller Freundschaft"-Liebling Kris wird nach der Sommerpause seine Koffer packen. Foto: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss

Seit Ende August ist die Sommerpause vorbei und Fans erwarten am Dienstagabend wieder zahlreiche neue Sachsenklinik-Geschichten bei "In aller Freundschaft"! Und diese sind auch künftig ziemlich dramatisch...

Nachdem Darren sich gen Schottland verabschiedet hat und Kai nach einer lebensgefährlichen Explosion im Koma liegt, müssen wir uns auch um einen anderen Serienliebling Sorgen machen. Denn Pfleger Kris hat noch immer mit Panikattacken zu kämpfen und greift deswegen immer öfter zu Tabletten. Das wirkt sich auch auf seinen Alltag im Krankenhaus aus und bringt Patient:innen in Gefahr, schreibt der Sender in seiner Vorschau zur neuen Folge.

 

In aller Freundschaft: Kris greift wieder zu Tabletten

Was das genau bedeutet? Oliver Kehl, der bei der städtischen Müllabfuhr angestellt ist, gerät während seiner Arbeit mit dem Arm in eine Müllpresse. Roland und Philipp müssen schnell handeln, um ihm das Leben zu retten! Dieser ist mehr als verzweifelt, als er wieder zu sich kommt. Und dann ist da auch noch sein nerviger Zimmernachbar, der sich in alles einmischt. Als es nachts zu einem Notfall kommt, ist Oliver jedoch froh, dass er seinen Zimmernachbarn hat, denn nur diesem ist es zu verdanken, dass er rechtzeitig Hilfe bekommt.

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Der Grund: Kris hatte kurz vorher noch einen Brief von der Anwaltskanzlei bekommen, in dem er über den Ausgang des Prozesses seines Schlägers informiert wurde. Das Urteil war alles andere als das, was er erwartet hatte: Statt einer saftigen Haftstrafe erwarteten seinen Peiniger trotz dessen Vorbestrafung nur 90 Tagessätze. Für Kris ein Schock!

Um seinen Frust und seine Panikattacken zu bekämpfen, wirft Kris erneut Tabletten ein - und dämmert daraufhin während seiner Schicht völlig benebelt von Tabletten weg. Den Notruf seines Patienten hört er nicht.

 

In aller Freundschaft: Kris verlässt Leipzig!

 

Glücklicherweise kann Roland das Schlimmste verhindern und dem Patienten zu Hilfe eilen. Doch eine Erklärung fordert er trotzdem von dem jungen Krankenpfleger.

Der reagiert allerdings ganz anders als erwartet: "Moment, Stopp! Wollen Sie mir bei der Sache jetzt die Schuld in die Schuhe schieben? Vielleicht haben Sie bei der OP einen Fehler gemacht. Schon mal daran gedacht?", wirft Kris ihm vor. "Tut mir leid, aber ich hab sowas von die Schnauze voll! Andauernd muss man funktionieren. Und das mach ich auch. Ich mache seit Wochen nichts als funktionieren! Ich mach die Doppelschichten, ich mach die Nachtschichten, ich mache die Pflegedienstleitung. Ich bin nur noch müde, weil ich nicht mehr schlafen kann. Seit Wochen! Und da mach ich einmal kurz die Augen zu und schon sagen Sie, ich hätte fast jemanden umgebracht!? Tut mir leid, aber so eine Sch***e lasse ich mir nicht gefallen!"

Rolands Reaktion nimmt Kris den Wind aus den Segeln: "Ich schlage vor, wir vertagen dieses Gespräch, bis Sie sich ausgeschlafen haben", sagt er und geht weg. Kris bleibt fassungslos zurück - und in dem Wissen, dass es so nicht weitergehen kann. Denn natürlich hat er ein furchtbar schlechtes Gewissen, seinen Patienten nicht gehört zu haben! 

Au weia, das klingt gar nicht gut! Muss Kris seinen Job etwa aufgeben, weil er fahrlässig gehandelt hat, ja, vielleicht sogar tablettensüchtig ist? Mitnichten. Nach einer reumütigen Entschuldigung am nächsten Tag können Kris und Roland ihren Zwist beilegen - und Kris sich endlich eingestehen, dass es so nicht weitergehen kann. Als er mit Miriam anschließend redet, offenbart er, wie es ihm in den letzten Wochen ergangen ist und kann nicht einmal mehr leugnen, dass Lilly mit ihrem Rat, sich professionelle Hilfe zu holen, weil er womöglich an einer posttraumatischen Störung leidet, vielleicht Recht hatte. 

Schließlich trifft Kris eine Entscheidung: Er will sich von Sarah Marquardt eine mehrwöchige Auszeit genehmigen lassen, denn er muss raus aus Leipzig. Seine Idee: Er besucht einen Freund, der in Spanien lebt!

Ob es Kris bald besser geht und er zurückkehrt oder sich die Auszeit noch zu einem Ausstieg von Darsteller Jascha Rust entwickelt, erfahren wir in den neuen Folgen in den kommenden Wochen bei „In aller Freundschaft“…

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