Am Ende der zweiten Staffel Haus des Geldes finden Raquel und der Professor wieder zusammen. Doch inwiefern fügt sich die Polizistin in das Leben des Verbrechers ein?
Angeblich soll die US-Notenbank das nächste Ziel der Gauner in der dritten Staffel „Haus des Geldes“ sein. Wie schon beim Überfall in Madrid gilt die Regel: Keine persönlichen Beziehungen innerhalb der Bande! Dass das problematisch ist, stellte sich schon in den ersten beiden Staffeln heraus. Damit kommt die Frage auf, ob Raquel–Darstellerin Itziar Ituño in der dritten Staffel auch aktiv zur Verbrecherbande gehören wird. Wir hätten da zwei Ideen…
Szenario 1: Raquel gelingt "Haus des Geldes" der Verrat
Raquel, die in den ersten beiden Staffel noch als Polizistin tätig war, wechselt die Seiten und wird ein festes Mitglied der Verbrecherbande. Jedoch wird das Ganze als eine große Täuschung verpackt. Sie nutzt ihre ehemalige Position als Inspektorin und schleust sich in das Polizisten-Team ein, das den neuen Überfall der US-Notenbank verhindern soll. Dadurch ermöglicht sie dem Professor (Álvaro Morte) immer einen Schritt voraus zu sein. Es kommt erneut zu einem erfolgreichen Einbruch.
Szenario 2: Raquel wird bei "Haus des Geldes" geschnappt
Basierend auf Szenario 1 arbeitet Raquel mit dem Professor und den anderen Verbrechern zusammen an einem neuen Überfall. Allerdings fällt ihr Verrat auf und die ehemalige Polizistin landet selbst im Gefängnis. Natürlich will der Professor seine Freundin befreien. Das gelingt ihm genauso wie das Geld zu drucken. Das Ende der dritten Staffel zeigt, wie die Verbrecher untertauchen und ihren Reichtum genießen.
Welches Szenario haltet ihr für realistisch?
Lennart Zabel