Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ steht Emily vor dem Abgrund.
Das Martin-Drama wird bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ immer mehr zum Emily-Drama. Da sie Martin in die Havel stürzte, trifft sie die harte Hand des Gesetzes im Ernstfall am härtesten. Dass muss die Designerin in der GZSZ-Folge erfahren, die am Freitag, 20. Januar auf RTL läuft.
Wer nicht so lange warten will: Auf RTL+ ist die Episode bereits jetzt, wie immer schon sieben Tage vor Ausstrahlung im Free-TV, abrufbar. *
GZSZ: Drei Täter, zwei Strafmaße
Nachdem Emily (Anne Menden), Lilly (Iris Mareike Stehen) und zuletzt auch Nihat (Timur Ülker) von der Polizei unabhängig voneinander zum „Fall Martins Ahrens“ befragt worden sind, treffen sie sich mit ihrer Anwältin, um sich über das weitere Vorgehen zu beraten.
Immerhin: Bisher ist keine Leiche aufgetaucht. Außerdem ist die Anwältin der Meinung, dass Saschas (Daniel Noahs) Aussage allein noch nicht reicht, um die drei ins Gefängnis zu bekommen.
Dennoch stellt sich das Trio auf das Schlimmste ein. „Das war Notwehr“, betont Emily vor der Rechtskundigen. Deren Antwort fällt allerdings nüchtern aus: „Das könnte die Staatsanwaltschaft anders sehen!“
Schließlich will Emily nicht mehr um den heißen Brei herumreden und erkundigt sich nach dem Strafmaß. „Sieben Jahre Haft“, lässt die Anwältin die geschockte Emily wissen. Nihat und Lilly könnten dagegen mit fünf davonkommen.
GZSZ: Emily sorgt sich um Kate
In diesem Moment bricht für Emily eine Welt zusammen. „17“, stammelt sie, „Kate ist 17, wenn ich wieder raus bin!“ Da helfen auch die Beruhigungsversuche der anderen beiden nichts. „Nihat, du hast kein Kind, du weißt nicht, wie das ist. Kate verlässt sich auf mich. Sie verlässt sich darauf, dass ich mich um sie kümmere!“
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Von Emilys Worten tief getroffen fällt Lilly eine Entscheidung: Wie schon vor Wochen versprochen, will sie bei der Polizei die komplette Schuld auf sich nehmen…
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