GZSZ: Moritz wird gewalttätig – ausgerechnet ER ist sein Oper!

Im den letzten Monaten konnten wir bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ verfolgen, wie Moritz‘ (Lennart Borchert) Leben aus den Fugen geriet. Jetzt steht uns der nächste traurige Höhepunkt ins Haus.

GZSZ: Moritz‘ Leben liegt in Scherben

Erinnern wir uns an 2022: Damals war Moritz Leben völlig in Ordnung. Er befand sich in der Ausbildung bei W&L, war glücklich mit Luis (Marc Weinmann) und auch das Gerner-Bode-Patchwork-Modell funktionierte gut. Okay, er brach die Ausbildung ab, allerdings lief es mit dem Modeln ja wirklich gut. Bis zu dem verhängnisvollen Simon-March-Shooting eben.

Dieses war ein Wendepunt in Moritz‘ Leben. Dass er auf Picshot ein Bild veröffentlichte, auf dem die neue Kollektion des Designers zu sehen war, zog nämlich eine Reihe von schlechten Ereignissen mit sich. Zuvorderst natürlich, dass Moritz als Kampagnengesicht gefeuert wurde und stattdessen eine Konventionalstrafe von 250.000 Euro zahlen musste. Seine Geldsorgen wiederum beflügelten Lauras (Chryssanthi Kavazis) fingierte Schutzgelderpressung und damit ihr Zerwürfnis mit Yvonne (Gisa Zach).

GZSZ: Michi sorgt sich um seinen Sohn

Aktuell liegt Moritz Leben in Scherben. Und Michi (Lars Pape), der sogar miterleben musste, wie sein Sohn Kunden in Gegenwart von Luis im Mauerwerk traf, ist krank vor Sorge. Doch seine warmen Worte ändern Moritz‘ verhalten nicht, wie wir gerade auf RTL+ sehen können. * Doch Michi ist ein Mann der Tat. Statt sich weiter in Moralpredigten zu ergießen, versucht er seinen Sohn in den Kiezkauf einzubinden.

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Allerdings merkt Moritz schnell, wie der Hase läuft. So kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung, in der Michi seinen Sohn in seiner Verzweiflung „Stricher“ nennt. „Das sagst du nicht zu mir!“, rastet dieser schließlich aus und knöpft sich seinen Vater vor. Am Ende liegt Michi mit Blessuren auf der Straße.

Wie dieser Streit endet seht ihr am Mittwoch, 10. Mai, auf RTL+ *, und genau eine Woche später um 19.40 Uhr im Free-TV auf RTL.

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