Frauke Ludowig und Stefan Raab hatten in der Vergangenheit ihre Probleme. Jetzt konnte die RTL-Moderatorin Rache nehmen.
Stefan Raab kehrt zurück ins Rampenlicht. Nach sieben Jahren Abstinenz vom Fernsehen ist er vor einigen Wochen wieder auf der Bildfläche erschienen und hat nun seine eigene Show auf RTL+. Dabei orientiert er sich stark an seinem früheren Format „TV Total“. Leider bleibt der große Erfolg bislang aus, denn die Zuschauerzahlen entwickeln sich eher rückläufig. Selbst wechselnde Prominente als Gäste können das Interesse nicht wirklich beleben. Jetzt ist eine alte Bekannte von Raab in der Show zu Gast – und scheint noch eine Rechnung mit dem Entertainer offen zu haben.
In der aktuellen Folge von „Du gewinnst hier nicht die Million!“ ist dieses Mal Frauke Ludowig als Spielleiterin dabei. Zu Zeiten von „TV Total“ hatte Stefan Raab sich immer wieder über die RTL-Moderatorin lustig gemacht. Nun wendet sich das Blatt und er muss selbst einstecken.
Harte Ansage von Frauke Ludowig
„Der hat mich auf jeden Fall früher durch den Kakao gezogen“, erinnert sich Frauke Ludowig bei „rtl.de“. In Raabs neuer Show hat sie nun die Gelegenheit, sich als Spielleiterin zu revanchieren. Noch bevor die Show beginnt, kündigt sie an: „Ich glaube, dass ich ihn im Griff haben muss und auch werde. Weil, er will ja gewinnen! Er möchte ja nicht hier eben die Million loswerden. Insofern muss er schon hören, was ich sage. Ich bin die Chefin im Ring!”
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Und sie hält Wort: Mit viel Geschick leitet Ludowig sowohl Raab als auch die anderen Teilnehmer durch die einzelnen Spielrunden. Doch im finalen Quiz kommt es zu einem Konflikt: Raab, ungeduldig wie eh und je, fällt ihr ins Wort, als sie die Hinweise sorgfältig bis zum Ende vorliest, bevor die Antwort abgegeben werden darf.
„Klappe!“: Stefan Raab muss einstecken
„Mach es kurz, Frauke!“, drängt er forsch. Doch Ludowig lässt sich nicht einschüchtern und gibt ihm schlagfertig Kontra: „Eben hast du dich beschwert, ich hätte zu wenig gemacht. Ich hole das jetzt nach. Also: Klappe!“ Diese deutliche Ansage zeigt Wirkung, und Raab tritt danach etwas ruhiger auf und versucht, die Situation zu entschärfen: „Sei doch nicht so streng mit mir.“
Am Ende können beide aber doch über das Geschehen lachen.