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Segelt Jack Sparrow in „Fluch der Karibik 6“ doch noch mal mit der Black Pearl? Denn angeblich gibt es gerade Verhandlungen zu einem Comeback von Johnny Depp zum Piraten-Franchise.
Seit sechs Jahren gab es kein neues Lebenszeichen aus der „Fluch der Karibik“-Reihe. Der fünfte Film „Salazars Rache“ ebnete mit einigen kleinen Hinweisen zwar den Weg für weitere Filme – und eine Rückkehr des legendären Bösewichts Davy Jones (Bill Nighy) – doch danach wurde es still um das einstige Mega-Franchise. Ein Grund dafür war sicherlich auch der Rechtsstreit zwischen „Jack Sparrow“ Johnny Depp und seiner ehemaligen Partnerin Amber Heard.
Bereits seit längerem gab es nun Gerüchte um eine etwaige Fortsetzung der Abenteuer-Filme. Ursprünglich sollte eine Art sanftes Reboot stattfinden, mit Margot Robbie in der Hauptrolle. Der „Barbie“-Star hatte allerdings bereits vor einiger Zeit bereits betont, dass dieses Projekt tot sei. Ein richtiger sechster Teil stand derweil schon länger im Raum, auch Produzent Jerry Bruckheimer sei an Bord.
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Allerdings hatte Disney die Zusammenarbeit mit Depp nach Beginn der Verhandlungen enorm schnell fallen gelassen. Jetzt soll es aber Verhandlungen über eine Rückkehr geben. Die Bild möchte erfahren haben, dass dem 60-Jährigen 35 Millionen Dollar für die Dreharbeiten angeboten wurden, zusätzlich gäbe es noch eine Umsatzbeteiligung. Genauere Quellen wären nicht genannt, auch die einschlägigen Medien aus den USA berichten aktuell nichts Vergleichbares.
Dementsprechend ist diese Nachricht mit Vorsicht zu genießen. Immerhin hatte Depp erst vor Kurzem laut der Daily Mail behauptet, er wolle nie wieder mit Disney zusammen arbeiten und sich vorerst auch aus dem Business zurückziehen. In diesem Bericht wurde sich auf ungenannte Personen aus Depps Freundeskreis bezogen. Allen Anschein nach werden wir aber auf jeden Fall einen sechsten „Fluch der Karibik“-Film bekommen – ob mit oder ohne Depp.
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