Nachdem Oscargewinner Gene Hackman und seine Ehefrau Betsy Arakawa tot aufgefunden wurden, soll es zu einer Verwechslung bezüglich der Hunde gekommen sein.

Der Tod von Betsy Arakawa (†65) und Gene Hackman (†95) gibt weiterhin Rätsel auf. So ist die Todesursache des Schauspielers und seiner Frau auch über eine Woche nach Auffinden ihrer leblosen Körper weiterhin völlig unklar. Ein Gasleck gilt mittlerweile als unwahrscheinlich. Wie die New Mexico Gas Company bestätigte, soll es am Gasbrenner am Herd zwar eine kleine undichte Stelle gegeben haben, das „winzige“ Gasleck, das zu 0,33 Prozent Gas in der Luft geführt habe, kann laut dem Sheriff-Büro allerdings nicht zum Tod des Ehepaars und seines Haustieres geführt haben.
Gene Hackman und Betsy Arakawa: Falscher Hund für tot erklärt
Doch es gibt eine neue Entwicklung, denn laut Medienberichten soll der falsche Familienhund für tot erklärt worden sein. Hackman und seine Frau hatten drei Vierbeiner, einer von ihnen wurde neben Betsy Arakawa tot im Badezimmer aufgefunden. Zunächst hieß es, es habe sich um einen Deutschen Schäferhund Bear gehandelt. Eine Falschmeldung, wie diverse Medien nun schreiben, denn der soll in Wahrheit noch am Leben sein.
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Nicht Bear! Australian-Kelpie-Mischling Zinna ist tot
Laut „USA Today“ soll es sich bei dem verstorbenen Hund um den Australian-Kelpie-Mischling Zinna handeln. Laut dem Medium war Zinna eine 12-jährige Hündin mit rötlicher Fellfärbung, die einst trainiert worden sein soll, um an der Westminster Kennel Club Dog Show teilzunehmen. Angeblich soll der Leichnam des Hundes in einem geschlossenen Käfig im Haus gefunden worden sein, zitiert „USA Today“ Joey Padilla, der die beiden überlebenden Hunde in seine Einrichtung Santa Fe Tails gebracht haben soll: Schäferhund Bear und einen dritten Hund namens Nikita.
Hackmans Herzschrittmacher verrät Todeszeitpunkt
Und es gibt noch weitere neue Erkenntnisse! Wie es heißt, gibt der Herzschrittmacher von Gene Hackman den entscheidenden Hinweis auf den Todeszeitpunkt. Die letzten Aktivitäten habe dieser nämlich am 17. Februar aufgezeichnet – und somit neun Tage, bevor die Verstorbenen am 26. Februar entdeckt wurden. Das teilte der zuständige Sheriff bei einer Pressekonferenz mit.