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Bill Murray sprach nach dem Tod von Gene Hackman über die gemeinsame Zusammenarbeit - und wie anstrengend die Schauspiel-Legende auch sein konnte.
Dass es am Filmset auch mal hitzig zugehen kann, gehört in Hollywood fast zum Alltag. Doch wie Bill Murray nun verrät, sorgte Gene Hackman während der Dreharbeiten zu „Die Royal Tenenbaums“ für besonders große Spannungen – vor allem mit Regisseur Wes Anderson.
In einem Interview in der „Drew Barrymore-Show“ erzählte Murray, der ebenfalls Teil des Ensembles war, dass Hackman Anderson oft herausforderte, da er den Regisseur als unerfahren ansah: „Ich bin da manchmal eingestiegen und habe versucht, meinen Freund zu verteidigen“. Der Oscar-Preisträger war dafür bekannt, keine halben Sachen zu machen – und das galt offenbar auch für seine Interaktionen mit dem damals jungen Filmemacher.
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Laut Murray soll Hackman Anderson teilweise schroff behandelt und ihm das Arbeiten nicht immer leicht gemacht haben. Trotz der Herausforderungen konnte Anderson jedoch standhaft bleiben und seine künstlerische Vision durchsetzen. Das Ergebnis ist ein moderner Klassiker, der bis heute zu den besten Werken des Regisseurs gilt.
