Beim DSDS-Finale kritisierte Jurorin Beatrice Egli Tom McConners Songwahl als unpassend – sehr zum Unmut der Fans. Außerdem sorgte Pietro Lombardis Abschied für Spekulationen über Spannungen mit Dieter Bohlen.
Beatrice Egli sorgt für Wirbel bei DSDS-Finale: Kritik und Gerüchte heizen Diskussionen an
Am Samstagabend fand das packende Finale der diesjährigen Staffel von Deutschland sucht den Superstar (DSDS) statt – und die Ereignisse der Show gaben den Zuschauern und Fans reichlich Diskussionsstoff. Neben der Kritik von Jurorin Beatrice Egli (36) an einem emotionalen Song eines Kandidaten sorgte auch der Abschied von Juror Pietro Lombardi (32) für Spekulationen und Gerüchte.
Eglis Kritik an Tom McConners Songauswahl: „Falscher Moment für emotionale Songs?“
In einer intensiven Performance präsentierte Finalist Tom McConner (23) den Song "Rote Flaggen" von Berq, der das Thema Mental Health und emotionale Herausforderungen behandelt. Die Interpretation des Liedes kam bei Schlagersängerin und Jurorin Beatrice Egli allerdings nicht gut an. Sie zeigte sich kritisch und äußerte Bedenken:
„Ich glaube, heute hier und jetzt hast du, Tom, auch ein Risiko gewagt, wie viele. Ich glaube nur, in die falsche Richtung,“ so Egli. Besonders die Wahl des Songs störte sie: „Mental Health ist total wichtig, und den Kopf im Finale hängenzulassen und sowas zu singen, finde ich nicht den richtigen Moment.“
Diese Worte riefen bei den Zuschauern zahlreiche Reaktionen hervor und sorgten in den sozialen Medien für hitzige Diskussionen.
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Kritik im Netz: Fans irritiert über Eglis Kommentar zur Songauswahl
Eglis kritische Äußerungen stießen bei vielen Fans auf Unverständnis, und auf Plattformen wie Instagram wurde das Thema heiß diskutiert. Eine Zuschauerin schrieb: „Was war das für eine komische Kritik? Laut Beatrice darf man also im November nicht öffentlich über negative Gefühle sprechen oder singen?“ Ein weiterer Fan fügte hinzu:
„Genau. Wie viele Popsongs und Konzerte müssten dann verboten werden?“ Einige Kommentare wurden auch ironisch, wie dieser:
„Traurige Songs darf man jetzt nur noch im Sommer singen, wir haben nämlich gerade November, und da ist Mental Health echt wichtig.“ Für viele wirkte Eglis Kommentar im Kontext des Finales unpassend und verwirrend.