Lara Sanders, bekannt aus "Goodbye Deutschland", packt bald ihre Koffer und kehrt nach Europa zurück. Leider wird ihr 18-jähriger Sohn sie wohl nicht begleiten können ...

Nach über einem Jahrzehnt in Los Angeles zieht die deutsche Regisseurin und „Goodbye Deutschland“-Auswanderin Lara Sanders die Reißleine: Die 54-Jährige verlässt die kalifornische Metropole und kehrt zurück nach Europa. Die Entscheidung fällt ihr nicht leicht, doch die veränderten Lebensumstände in L.A. lassen ihr kaum eine Wahl.
Hollywood hat seine Schattenseiten
Im Jahr 2012 wagte Lara Sanders den Schritt von München nach Los Angeles, um ihre Karriere als Regisseurin und Drehbuchautorin voranzutreiben. Mit viel Engagement arbeitete sie an eigenen Filmprojekten und gründete ihre eigene Produktionsfirma. Trotz vielversprechender Kontakte, unter anderem zu Clint Eastwood, blieb der große Durchbruch aus. In den letzten Jahren verschärften sich die Herausforderungen: Verheerende Waldbrände bedrohten ihr Zuhause, die Lebenshaltungskosten stiegen rasant, und die allgemeine Sicherheitslage verschlechterte sich. „Es ist mittlerweile ein Desaster, in L.A. zu leben“, resümiert Sanders im Gespräch mit "Bunte".
Auch interessant:
- Andreas Robens: „Goodbye Deutschland“-Star für Obdachlosen gehalten!
- Danni Büchner: Deshalb steigt sie bei „Goodbye Deutschland“ aus!
- Goodbye Deutschland | Skandal: Stars packen über Nachgestelltes, Schweigegeld und Mini-Gage aus!
Ein schwerer Abschied – auch für Sohn Luca
Besonders schmerzhaft ist die Trennung von ihrem Sohn Luca. Der 18-Jährige, der in Los Angeles aufgewachsen ist, fühlt sich dort heimisch: Ein geplanter gemeinsamer Umzug scheitert wohl an der Anerkennung seines US-Highschool-Abschlusses in Deutschland. Auch eine Bewerbung an einer Universität in Madrid blieb erfolglos. Sollte sich keine Alternative finden, wird Luca vorerst in L.A. bleiben und dort studieren. Trotz der Herausforderungen blickt Lara Sanders optimistisch in die Zukunft. Sie plant, sich zunächst bei ihrem Vater in München niederzulassen und anschließend möglicherweise nach Spanien zu ziehen, um dort neue Filmprojekte zu realisieren. Man kann ihr nur viel Glück wünschen ...