„Alles was zählt“-Star Sila Sahin über Berlin-Umzug: „Nicht immer easy!“ 

Nach drei Jahren in Österreich entscheiden sich Schauspielerin Sila Sahin (37) und Profifußballtorwart Samuel Radlinger (31), dass es Zeit ist, wieder nach Deutschland zurückzukehren. Das Paar hat sich in mittlerweile in Berlin mit den Kindern niedergelassen. Ein Ort, den Sila Sahin zu gut kennt. Sie ist hier geboren und aufgewachsen und hat auch ihre ersten großen Karriereerfolge in Berlin gefeiert. 

Von 2009 bis 2014 spielt sie in der beliebten RTL-Fernsehserie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" die Rolle von Ayla Höfer, geborene Özgül, und dreht dafür in ihrer Heimatstadt. Zwei Jahre später trifft Sahin dann ihren jetzigen Ehemann, den Österreicher Samuel Radlinger, und heiratetet ihn noch im selben Jahr. Im Sommer 2018 kommt ihr erstes gemeinsames Kind Sohn Elija zur Welt, wenige Monate später folgt Söhnchen Nummer Zwei, welcher auf den Namen Noah hört. 

Sila Sahin: Warum sie wieder nach Berlin zieht 

Aufgrund der Karriere ihres Mannes ziehen die beiden häufiger um: Es geht nach Köln, Almere (Niederlande) und Österreich. Dort lässt sich das Paar dann 2020 auch letztendlich mit den Kindern nieder.

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Vor mehreren Wochen kündigt die Schauspielerin dann an, mit ihrer Familie wieder nach Berlin ziehen zu wollen. Im Interview mit RTL im Rahmen der Spendenaktion teilt sie endlich mit, wie sie und ihre Kinder mit dem Umzug umgehen „Wir haben ja jetzt drei Jahre in Österreich gelebt und natürlich vermissen sie auch ihr Umfeld in Österreich, weil das ist das, wo sie aufgewachsen sind. In Berlin habe ich aber einen sehr großen Freundeskreis, die auch mittlerweile viele Kinder haben. Und deshalb fühlen die sich da auch pudelwohl!“ Die Zweifachmama steht seit kurzem wieder fest vor der Kamera. Für die RTL-Daily-Soap-„Alles was zählt“ dreht sie momentan in Köln. Klar also, dass es sie wieder nach Deutschland zieht und ihre Familie ihr folgt. 

„AWZ“-Sila Sahin: „Eine gute Alternative“

Ehemann Samuel Radlinger ist momentan bei Almere City als Torwart unter Vertrag. Der Verein spielt in der niederländischen Eredivisie, der höchsten Fußball-Spielklasse in Holland.

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In der Niederlande leben könnte die Familie jedoch aufgrund der Sprachdifferenz nicht - also musste man eine Alternative finden, damit beide ihren Job ausüben können: „Berlin ist eine gute Alternative zu Almere, weil wir die Sprache sprechen und kein Holländisch oder Englisch sprechen müssen“, erklärt die 37-Jährige hierzu gegenüber RTL. Außerdem ist man so der Familie nah und hat bereits ein vertrautes Umfeld. Trotzdem lief der Umzug laut Sahin nicht immer „easy“: „Die Anfangszeit war schon stressig. Aber ich bin froh, dass jetzt ein bisschen Ruhe eingekehrt ist.“ Es scheint also, als wäre die Familie mittlerweile gut angekommen. 

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