Was machen die Stars aus "SK Kölsch" heute?

Auch im privaten Uwe Fellensiek steckt ein Rebell: Er schmierte während seiner Schulzeit Gips auf die Türschlösser seiner Schule, sodass die Schule bis zu den Herbstferien geschlossen bleiben musste. Früh fand er seine Liebe zur Musik, gründete und spielte in einigen Bands aus dem Ruhrpott. 1981 ergatterte er seine erste Schauspiel-Rolle als Rocker im ersten Schimanski-"Tatort". In den nächsten Jahren ergatterte er hauptsächlich Rollen in kleineren Produktionen und Nebenrollen. 1994 spielte er "Nobbi" in "Voll normaaal" an der Seite von Tom Gerhardt. 1996 übernahm er eine der Hauptrollen in der Serie "Im Namen des Gesetzes". Drei Jahre später folgte dann der große Durchbruch mit "SK Kölsch". Doch als sieben Jahre später Schluss mit der Serie war, zog sich auch Fellensiek größtenteils zurück. Erst 2009 kehrte er mit "Notruf Hafenkante" zu einer bekannten Produktion zurück. Währenddessen erlitt er einen Bandscheibenvorfall und fing sich im Krankenhaus auch noch einen resistenten Keim in der Wunde ein. Uwe Fellensiek musste sogar eine zeitlang deswegen im Rollstuhl sitzen. Eine Situation, die ihn aufrüttelte. Er brach auf eine Motorradtour auf quer durch Spanien und Portugal. 2013 spielte er in "Farewell to Fools" mit Gerard Depardieu und Harvey Keitel. Im vergangenen April zeigte RTL eine Folge "Alarm für Cobra 11", in der er einen verdächtigen Feuerwehrmann darstellte.