Es wurde emotional in Tori Spellings Podcast: Die Schauspielerin sprach offen über ihre bevorstehende Scheidung und über ihre mentalen Probleme.
In der neuesten Folge ihres Podcasts „Misspelling“ zeigte sich Schauspielerin Tori Spelling von ihrer verletzlichen Seite. Nach 17 Jahren Ehe steht die Beziehung zu ihrem Ehemann Dean McDermott vor dem Aus. Ein heftiger Streit, bei dem eine Ofenkartoffel auf dem Boden landete, soll ein wesentlicher Auslöser gewesen sein. Die 51-Jährige sprach offen über die belastende Trennung und enthüllte dabei ein lebenslanges Problem, das sie immer wieder einholt.
Tori Spelling: Ihr Vater hatte einen schlechten Einfluss
Die Tochter des gefeierten Hollywood-Produzenten Aaron Spelling, erklärte, dass sie sich ihr Leben lang „klein“ gefühlt habe. Diese Gefühle seien von ihrem Vater geprägt worden, der ihr das vermittelt habe, nichts zu verdienen. Diese Unsicherheit habe auch ihre Ehe beeinflusst. „Ich hab nichts von ihm verdient“, sagte sie über ihren Partner Dean McDermott.
Sie ist fünffache Mutter
Während ihres emotionalen Geständnisses brach sie in Tränen aus. Dennoch zeigte sich Spelling entschlossen, daran zu arbeiten, sich selbst mehr Anerkennung zu geben. Zur Therapie gehe sie bislang nicht, weil sie noch „keine Chance“ dazu hatte. Doch eine Behandlung sei wichtig, da es nicht nur um sie geht. Spelling ist immerhin fünffache Mutter und hat das Gefühl, ihre Kinder im Stich zu lassen. Ihr eigenes Leben sei „nicht stabil“ genug.
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Entschluss zur Scheidung war nicht einfach
Besonders die Trennung mit Dean McDermott habe ihr vieles erschwert. „Seitdem sich mein zukünftiger Ex-Mann getrennt hat, heißt es Flucht oder Flucht. Bei fünf Kindern war es konstant. Und ob emotional, körperlich oder finanziell, wir haben einfach weitergemacht“, erklärte Spelling, die vor neun Monaten die Scheidung eingereicht hat. In ihrem Podcast gab sie bereits im April offen zu, dass es ihr der Entschluss zur Trennung nicht leichtfiel. Doch am Ende habe sie auf ihr Herz gehört.