Zombies lassen sich zwar töten, doch das Zombievirus selbst ließ sich in „The Walking Dead“ bisher nie bekämpfen. Das könnte sich jetzt ändern!
Nicht viel ist über das Zombievirus bekannt, das in „The Walking Dead“ die Welt in eine trostlose Dystopie gestürzt hat. Ein Heilmittel gibt es nicht, und auch der genaue Ursprung des Virus bleibt ein Rätsel. Allerdings wird vermutet, dass das Virus aus Frankreich stammt, wo sich Daryl Dixon in seinem eigenen Serien-Spin-off aufhält.
Passenderweise könnte das Virus in Frankreich nun auch sein Ende finden, denn in Staffel 2 von „Daryl Dixon“ spielt die Immunität gegen das Virus eine besonders große Rolle.
Daryl Dixon: Genau wie in "The Last of Us"
In Staffel 1 von „Daryl Dixon“ lernten wir den jungen Laurent kennen, dessen Mutter bei seiner Geburt infiziert war. L’Union, eine mysteriöse Gruppe, hat es nun in Staffel 2 auf Laurent abgesehen, da sie ihn für immun gegen das Virus halten.
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Fans von Zombiefilmen und -serien dürfte diese Idee bekannt vorkommen, denn auch Ellie aus „The Last of Us“ wurde von einer infizierten Mutter zur Welt gebracht und war anschließend immun. In „The Last of Us“ führte diese Immunität allerdings nicht zu einem Heilmittel, da Ellie dafür hätte sterben müssen, was ihr Ziehvater Joel nicht zuließ.
Daryl Dixon: Das Finale aller Spin-offs
In „Daryl Dixon“ plant L’Union, Laurents Immunität durch einen Zombieangriff zu testen. Sollte sich ihr Verdacht bestätigen, wird Daryl ihnen sicher in die Quere kommen. Ein wirksames Heilmittel würde das komplette „The Walking Dead“-Franchise schließlich über kurz oder lang beenden. Außerdem würde Daryl niemals zulassen, dass ein unschuldiges Kind für die Rettung der Menschheit geopfert wird – selbst wenn das den Untergang der Menschheit bedeuten würde.