Schon bevor die neue Staffel von „The Voice of Germany“ läuft, scheint es Stress zu geben. Zumindest hat sich Shirin David scheinbar mit Sender ProSieben angelegt.
Die 2023er-Staffel von „The Voice of Germany“ soll vieles neu machen. Eine komplett andere Jury sitzt nun auf den sich drehenden Stühlen. Mit dabei sind die Kaulitz-Brüder von „Tokio Hotel“, Ronan Keating, Giovanni Zarrella – und Shirin David. Die hatte lin diesem Jahr bereits für Aufsehen gesorgt, nachdem ihr die „Deutschland sucht den Superstar“-Jury nicht divers genug war:
Nun postete sie in ihrer Instagram-Story, dass es anscheinend auch bei der neuen Show Ärger gab. Der Grund war ihr Outfit, wie sie in der englischen Bildüberschrift bekannt gab. Auf deutsch übersetzt stand dort: „Ratet, wer sich mit einem nationalen TV-Sender angelegt hat, damit ihr Chanel-Logo-Look für mehr ikonische Glamour-Referenzen in Deutschland ausgestrahlt wird“. Dabei ging es um eine große Goldkette, mit dem bekannten Marken-Logo als Anhänger:
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Die Bedenken des Senders kamen vermutlich daher, dass TV-Produktionen einige Auflagen zum Thema (Schleich)-Werbung erfüllen müssen und das Outfit durchaus als solche angesehen werden könnte. Wie genau nun entschieden wurde, hatte die Rapperin aber bisher noch nicht verraten.
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