Nicht vier, sondern sechs! Ganz überraschend wurden zwei weitere Talente für den Einzug ins Finale von „The Voice of Germany“ gewählt.
Am 29. November traten zwölf Teilnehmer im Halbfinale von „The Voice of Germany“ an - alle mit dem Traum, ins Finale einzuziehen. Zunächst schien klar, dass nur vier Talente weiterkommen würden, doch es kam anders... Wer hat es alles am Ende geschafft?
Samu: „Sie ist ein Wunderkind“
Coach Samu Haber hatte gleich doppelten Grund zur Freude, denn zwei seiner Schützlinge zogen ins Finale ein. Jennifer Lynn überzeugte mit ihrer gefühlvollen Interpretation von „Easy On Me“ von Adele. „Sie ist mit einem wundervollen Geschenk gesegnet“, schwärmte Samu.
Die gleiche Haltung habe er auch über das junge Talent Emily König. Die 19-Jährige überzeugte mit dem Lied „Piece By Piece“ von Kelly Clarkson die Zuschauerschaft. Laut Samu sei Emily ein wahres „Wunderkind“. Wenn sein Team Karten spielen würde, wäre das junge Talent definitiv sein Ass!
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Keiner hat so eine Stimme wie sie
Ingrid Arthur von Team Kamrad sicherte sich ebenfalls einen Platz im Finale. Mit ihrer kraftvollen Performance von „Purple Rain“ von Prince, begleitet von einem Gospel-Chor, brachte sie das Publikum zum Staunen. „Es hat sich angefühlt wie eine Grammy-Tribute-Performance für Prince“, lobte Kamrad. „Es gibt kaum Stimmen, die so sehr begeistern wie Ingrids Stimme.“
Mark Forster: „Eines meiner Lieblingstalente“
Die Spannung stieg, als die vermeintlich letzte Finalistin bekannt gegeben wurde: Jenny Hohlbauch aus Team Forster. Mit ihrer Performance von „Wenn Du Mich Lässt“ von LEA eroberte sie die Herzen der Zuschauer. Mark Forster zeigte sich begeistert: „Jenny ist eines meiner emotionalsten und zugleich beeindruckendsten Talente.“
Yvonne Catterfeld wird überrascht
Als die vier Finalisten feststanden, schien Team Yvonne leer auszugehen – doch dann kam die große Überraschung. Doch plötzlich kam die große Überraschung, mit denen die wenigsten gerechnet hätten. Yvonne Catterfeld erhielt auf einmal ein Päckchen. Kaum war dieses geöffnet, holte sie einen Zettel raus. Auf diesem stand die Zahl sechs drauf! Heißt: Es konnten noch zwei weitere Kandidaten weiterkommen. Somit bestand noch Hoffnung für ihr Team.
Und diese kam auch: Sebastian aus Fürth kam weiter. Dieser verzauberte alle mit seinem Song „Against All Odds“ von Phil Collins. Yvonne merkte an, wie besonders das für ihn gewesen sein muss. Denn der 25-Jährige habe vor den Blind Auditions noch nie vor Publikum gesungen. „Er ist also eigentlich kein Performer, aber das, was er in der Stimme hat, macht alles wett“, erklärte die Sängerin.
Jüngstes Talent schafft es ins Finale
Den letzten Platz im Finale sicherte sich Kathrin aus Heppenheim, das jüngste Talent der Staffel. Die 16-Jährige beeindruckte mit ihrer Interpretation von „Against All Odds“ von Phil Collins. Coach Mark Forster war begeistert: „Sie ist meine Unfair-Karte, mit der man immer gewinnt.“
Mit diesen sechs Finalisten verspricht das Finale spannend zu werden. Wer letztlich den Sieg erringt, entscheidet sich am 6. Dezember um 20:15 Uhr auf SAT.1. Alternativ kann „The Voice of Germany“ auch live auf Joyn gestreamt werden.