Er ist zurück! Stefan Raab boxt im September zum dritten Mal gegen Regina Halmich. Der Kampf soll auch der Auftakt zu seinem TV-Comeback sein.
Stefan Raab hat Großes vor. Nach seiner langen Auszeit vom Fernsehen will der 57-Jährige noch einmal richtig durchstarten. Doch nicht etwa bei seinem Stammsender ProSieben. Stattdessen soll der Entertainer einen Mega-Deal mit RTL an Land gezogen haben. Das berichtet unter anderem der Branchendienst DWDL.
90-Millionen-Deal mit RTL: Das ist bisher bekannt
Stefan Raab soll mit seiner neu gegründeten Firma „Raab Entertainment“ von ProSieben zu RTL gewechselt sein. Für den Sender habe der „TV total“-Star auch eine neue Sendung entworfen, wie die „Bild“ berichtet. Diese soll im Anschluss an den Boxkampf gegen Regina Halmich am 14. September zum ersten Mal über die Bildschirme flimmern.
Für die Show soll RTL der Produktionsfirma von Stefan Raab und dem früheren Chef von ProSieben, Daniel Rosemann, ein Produktionsbudget von mindestens 90 Millionen Euro versprochen haben. Ob Raab selbst moderieren wird, ist ungewiss. Laut „Bild“-Informationen soll er einen Show-Erben suchen, der in seine Fernsehfußstapfen tritt.
Wöchentliche Show geplant?
Um was für eine Sendung es sich handelt, ist bisher nicht durchgesickert. Doch angeblich handle es sich um ein neues wöchentliches Format, das immer am Mittwochabend zu sehen sein werde. Außerdem soll die Produktionsfirma nicht nur für RTL, sondern auch für andere Plattformen tätig werden.
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Bereits seit Ostern werde der Aufbau der Produktionsfirma laut DWDL.de vorbereitet. Mit an Bord seien neben Raab und Rosemann „Köpfe“, die in der TV- und Medienbranche sehr geschätzt werden.
Ende von „TV total“?
Ob damit die Quoten von „TV total“ in den Keller rasseln werden? Die von Stefan Raab entwickelte Show lief von 1999 bis 2015 mit dem beliebten Moderator auf ProSieben. 2021 übernahm schließlich Sebastian Pufpaff – Raab arbeitete jedoch bis Ende 2023 weiterhin als Produzent im Hintergrund. Mit seinem Wechsel zu RTL markiert Raab somit endgültig den Bruch mit seinem Stammsender.