Die aktuelle Situation scheint Simon bei „Rote Rosen“ zu überlasten. Deswegen verabschiedet sich der Geschäftsmann plötzlich aus Lüneburg!
In den aktuell in der ARD laufenden Folgen sieht noch alles rosig für Simon (Thore Lüthje) aus. Die Hochzeitsvorbereitungen für die Vermählung mit Dilay (Ideal Kanal) laufen auf Hochtouren, sein Geschäft mit „Fair Underwear“ scheint ihn durch einen Verkauf ordentlich Geld einzubringen. Bereits seit längerem ist jedoch bekannt, dass all diese positiven Dinge ein jähes Ende finden werden:
„Rote Rosen“: Ist die Beziehung von Dilay und Simon am Ende?
Die Diagnose sorgt dafür, dass die Hochzeit vorerst auf Eis gelegt wird. Dies ist scheinbar der Auslöser für eine handfeste Krise bei dem Traumpaar. Denn plötzlich ist sich Dilay nicht mehr sicher, ob sie sich überhaupt eine Zukunft mit Simon vorstellen kann. Sie verheimlicht ihm das jedoch, während er der Familie seiner Verlobten versucht, aus einer finanziellen Notlage herauszukommen. Als sie sich aber die Anti-Baby-Pille verschreiben lässt, dämmert es dem Geschäftsmann plötzlich, dass seine Beziehung in Gefahr ist.
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Als er dann auch noch Dilays Liste mit möglichen Zukunftsszenarien findet, scheint das Ende der Beziehung nicht abwendbar zu sein. Oder hat die Polizistin schlichtweg nur Angst vor Simons multipler Sklerose? Um sie zu beruhigen, möchte er eine Patientenverfügung aufsetzen, doch das ist ihr scheinbar nicht genug. Das bringt letzten Endes das Fass scheinbar zum Überlaufen.
„Rote Rosen“: Hierhin flieht Simon
Denn nachdem Simon mit Elyas (Mehmet Daloglu) eine wilde Partynacht feiert, hat er wohl genug von Lüneburg. Dilay versucht das Gespräch mit ihm zu suchen, doch er ist nicht mehr aufzuhalten – und, laut offizieller Beschreibung von Folge 3903, „verabschiedet […] sich zu David nach Rostock“. Wie lange wird er wegbleiben? Kommt er überhaupt zurück nach Lüneburg oder ist dies der Ausstieg von Thore Lüthje bei „Rote Rosen“? Das alles und noch mehr erfahren die „Rote Rosen“-Fans wie immer Montags bis Freitags um 14.10 Uhr in der ARD. Alternativ können die Episoden auch 30 Tage lang nach der Ausstrahlung in der Mediathek abgerufen werden
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