Oliver Pocher hält seine Kinder eigentlich streng aus der Öffentlichkeit raus. Nun zeigt er der Welt plötzlich, wie süß seine Söhne sind!
Die Trennung von Amira (31) und Oliver Pocher (45) geht grad durch die Schlagzeilen wie warmer Kakao durch den Magen an kalten Wintertagen. Nicht zu vergessen hierbei: die zwei gemeinsamen Söhne des frisch getrennten Ehepaars. 2019 bekamen die Pochers ihren ersten Sohn, knapp ein Jahr später erblickte Sohnemann Nummer zwei das Licht der Welt. Die beiden sind sich einig: Kinder gehören nicht in die Öffentlichkeit, nicht einmal die Namen ihrer Zwerge sind öffentlich bekannt.
Oliver Pocher kritisiert in seinem Instagram-Format„Bildschirmkontrolle“ aufs Schärfste alle Eltern, die ihre Kinder öffentlich inszenieren, um sie für mehr Reichweite zu nutzen. Deshalb ist die Überraschung umso größer: In Ollis aktueller Instagramstory bekommen wir ganz private Einblicke, wie er mit einem seiner Söhne in einem Bilderbuch liest.
Oliver Pocher: „Keinen gelben Schnee essen!“
Oliver Pocher und sein Sohn blättern verträumt in einem Kinderbuch. Es geht, um eine winterliche Geschichte, denn die abgebildeten Landschaften sind über und über von Schnee bedeckt. Beim Thema Schnee erinnert Olli seinen Sohn lieber noch einmal daran, keinen gelben Schnee zu essen. Die süße Antwort seines Sprösslings: „Aber das ist so lecker!“
Zwar ist das Gesicht des Kleinen nicht zu sehen, dennoch stellt sich die Frage: Was denkt Amira über Olivers Story mit dem gemeinsamen Sohn? Mindestens ihre Sehnsucht nach ihrem Kind wird getriggert werden, denn in ihrem Podcast mit ihrem Bruder Hima thematisierte sie bereits, wie schwer es ihr aktuell fällt, die beiden immer wieder abzugeben.
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Oliver Pocher und Amira Pocher: Sie will keinen Tag auf ihre Kleinen verzichten!
Eigentlich zeigt sich Amira Pocher stets sehr schlagfertig, doch wenn es um ihre Kinder geht, wird sie schnell emotional. In der neusten Folge ihres Podimo-Podcasts „Liebes Leben – mit Amira & Hima“ erzählt sie ihrem Bruder Hima, dass sie aktuell immer wieder ein paar Tage auf ihre Söhne verzichten muss, wenn sie bei Olli sind. Amira erklärt sich mit emotionaler Stimme: „Das ist für mich eine richtige Herausforderung, also da fließen schon einmal auch Tränen, wenn ich am Kinderzimmer vorbeilaufe und da keiner mehr drin liegt. Oder wenn ich mich abends in mein Bett lege und da liegt noch ein Schmusetuch vom Kleinen und ein Spielzeugauto, weil wir morgens noch zusammen gekuschelt haben."
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