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Filme

Netflix-Filmkritik: „To All the Boys: P.S. I Still Love You“

Wir haben uns den Netflix-Film „To all the Boys: P.S. I Still Love You“ bereits angesehen. Hier unsere Filmkritik.

To All the Boys: P.S. I love You
In „To all the Boys: P.S. I Still Love You“ werden Lara Jean (Lana Condor) und Peter (Noah Centineo) auf die Probe gestellt. Foto: Netflix

Längst punktet Netflix nicht nur mit seinen eigenproduzierten Serien, sondern auch mit seinen Original-Filmen. 2020 gehen mit „Marriage Story“ und „The Irishman“ gleich zwei Filme des Streaming-Anbieters ins Oscar-Rennen in der begehrten Kategorie „Bester Spielfilm“.

Doch auch im jungen Filmsegment ist Netflix längst erfolgreich bei der Zielgruppe angekommen. Im Sommer 2018 begeisterte der Liebesfilm „To All the Boys I’ve Loved Before“ sowohl Kritiker als auch Millionen Teeanger weltweit. Die Fortsetzung „To All the Boys: P.S. I Still Love You“ ist ab dem 12. Februar, pünktlich zum Valentinstag, abrufbar.

Unsere Schülerpraktikantin Marwa (14) aus Hamburg hat den romantischen Streifen bereits gesehen. Lest hier ihre Filmkritik.

 

„To All The Boys: P.S. I Still Love You“ | Inhalt

To all the Boys I have loved before 2
John (Jordan Fisher) bringt Verwirrung in Lara Jeans (Lana Condor) Gefühlswelt. Foto: Netflix

*** Achtung, Spoiler *** Lara Jean (Lana Condor) und Peter (Noah Centineo) sind so verliebt wie nie zuvor. Sie führen eine echte Beziehung und versprechen sich bei einem gemeinsamen Date, das Herz des anderen niemals zu brechen.

Das scheinbar solide Fundament ihrer Beziehung gerät jedoch ins Wanken als John Ambrose McClaren (Jordan Fisher), einer der fünf Brief-Empfänger aus dem ersten Film, Lara Jean plötzlich auf ihren Liebesbrief antwortet.

Als Lara Jean beschließt, wie ihre Schwester Margot, ehrenamtlich in einer Einrichtung für Senioren zu arbeiten, trifft sie dort ausgerechnet auf John.

Plötzlich flammen bei Lara Jean wieder alte Gefühle auf. Und auch Peter ist anscheinend noch nicht komplett über seine Ex-Freundin Gen (Emilija Baranac) hinweg.

Die Liebe von Lara Jean und Peter wird abermals auf die Probe gestellt - und Lara Jean stellt sich zum ersten Mal die Frage, ob man sich in zwei Jungs gleichzeitig verlieben kann. Jetzt muss sie auf ihr Herz hören. Werden Lara Jean und Peter ihr Versprechen halten, und das Herz des anderem nicht brechen? Das wollen wir euch an dieser Stelle noch nicht verraten.

 

„To All The Boys: P.S. I Still Love You“ | Filmkritik

 Auch der zweite Film über Lara Jean und Peter ist sehr gut gelungen und wird sicherlich ein Erfolg werden - die perfekte Liebesgeschichte 2.0.

Erneut findet sich Lara Jean in einem Gefühlschaos wieder. Die Briefe haben ihr Leben verändert und spielen auch in der Fortsetzung wieder die „Hauptrolle“.

Ich finde es gut, dass einer der Briefempfänger erneut in ihr Leben tritt und Chaos verursacht. Zwar gibt es zwischenzeitig eine Wendung der Geschichte, doch eigentlich wird relativ schnell klar, für wen Lara Jeans Herz schlägt.

Für mich weniger glaubwürdig stellt sich die neue Beziehung von Lara Jeans Vater Dr. Covey (John Corbett) dar. Dieser überwindet im zweiten Teil die Trauer um seine verstorbene Frau und verliebt sich in die Nachbarin Trina Rothschild (Sarayu Rao). Dr. Covey gefiel mir als alleinerziehender Vater, der selbst in den kompliziertesten Situationen Rat für seine Töchter hatte, deutlich besser.

„To All The Boys: P.S. I Still Love You“ ist dennoch sehr sehenswert und zeigt jungen Leuten an vielen Beispielen Möglichkeiten auf, wie sie sich in einer vertrackten Beziehungssituation verhalten können.

Der junge Cast überzeugt: Lana Condor verkörpert Lara Jean sehr gut und auch und auch Noah Centineo hat mir als Peter Kavinsky wieder sehr gut gefallen. Neuzugang Jordan Fisher als Briefempfänger John Ambrose McClaren ist eine Bereicherung. Es macht Spaß ihm zuzusehen.

 


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