Bei "Alles was zählt" kündigt sich eine Veränderung an - der Ersatz steht schon in den Startlöchern.
"Alles was zählt" läuft bereits seit 2006 im deutschen Fernsehen und gehört nach wie vor zu den beliebtesten Sendungen bei RTL. Das liegt nicht nur daran, dass viele Urgesteine noch immer in der Serie zu sehen sind - wie Tatjana Clasing und Silvan-Pierre Leirich - sondern auch, dass sich das Setting kaum geändert hat.
"Alles was zählt": Gabriel verabschiedet sich
Fans haben in den vergangenen Jahren Kulissen wie das Steinkamp-Zentrum oder die 7 lieb gewonnen und können sich die Daily Soap ohne diese Orte gar nicht vorstellen. Das Gleiche gilt auch für die Pommes Schranke, die von Beginn an Treffpunkt für die Figuren der Serie waren.
Egal ob Geschäftsmann oder Handwerker - bei der Pommes Schranke ist jeder schon mal zu Gast gewesen und deshalb sind dort auch viele legendären Szenen entstanden. Doch nun steht die Zukunft des Imbisses auf der Kippe!
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Wir erinnern uns: Eigentlich ist Ina die Besitzerin der Schranke, doch weil die in Portugal ihren Traum vom eigenen Restaurant erfüllt hat, musste sie das Schnellrestaurant abgeben. Bis vor kurzem war Gabriel der Inhaber, doch der hat sich überraschend ins Ausland abgesetzt. In einem Brief hat Gabriel Henning und Daniela darum gebeten, die Schranke für 20.000 Euro zu verkaufen - doch das bedeutet, dass das Ende der Kult-Location nahen könnten. Und auch Aushilfe Lea könnte ihren Job verlieren.
SIE sind die neuen Besitzer der Schranke
Daniela und Henning überlegen hin und her und tendieren dazu, den Laden zu verkaufen. Das würde aber bedeuten, dass die legendäre Schranke womöglich komplett verschwindet! Daniela gibt zu bedenken, dass ein neuer Besitzer aus der Schranke eine Konkurrenz machen oder sogar etwas ganz Neues daraus machen könnte.
Dennoch scheint die Schranke nicht mehr zu retten, denn Daniela und Henning fehlt das Geld! Doch Kilian hat die rettende Idee: Wenn eine Genossenschaft gegründet wird, könnten alle, die wollen, einen Teil der Schranke besitzen, indem sie Geld einzahlen - und so auch die 20.000 Euro aufbringen. Damit wird der Besitz gleich unter mehreren Menschen aufgeteilt! AWZ-Fans können also aufatmen: So schnell verschwindet der Imbiss nicht aus Essen!
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