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Fernsehen

Love Island: Vertragsdetails enthüllt | Das verdienen die KandidatInnen!

Die fünfte Staffel von "Love Island" ist vorbei und das Sieger-Pärchen steht fest. Kurz danach wurden die Vertrags-Klauseln der KandidatInnen aufgedeckt.

Love Island Reality Show
Die KandidatInnen von "Love Island" unterschreiben vor Beginn strikte Klauseln. Foto: RTL II
Inhalt
  1. "Love Island": Vetragliche Klauseln der KandidatInnen aufgedeckt
  2. "Love Island": Das verdienen die KandidatInnen
  3. "Love Island": Das sind die Sex-Auflagen
  4. "Love Island": Nur auf dem Klo wird nicht gefilmt

Spaß, Sex, Liebe und Sonne sind die Eckpfeiler der Dating-Reality-Show "Love Island“. Die fünfte Staffel ist der Show ist mittlerweile zu Ende und Fans fragen sich ganz gespannt, wieviel die KandidatInnen und VerführerInnen der Show eigentlich verdienen?

 

"Love Island": Vetragliche Klauseln der KandidatInnen aufgedeckt

Dass jegliche TV-Shows mit ihren KandidatInnen Verträge abschließen, ist nichts neues. Was für verrückte Richtlinien die „Love Island“-BewohnerInnen allerdings vor Show-Beginn unterzeichnen, deckte Bild nun auf. Dies beinhaltet vertraglichen Regelungen mit RTLZWEI rund um Verdienst während und nach, sowie dem Thema Sex oder Kleidung während der Kuppel-Show.

 

"Love Island": Das verdienen die KandidatInnen

Was nach Freiheit, Spaß und lockerem Sex aussieht, ist in Teilen ein vertraglich festgeschriebenes Vergnügen für die Liebessuchenden. Besonders in Sachen Verdienst ist der Rahmen klar abgesteckt. Die Grundbezahlung pro KandidatIn beträgt bei "Love Island“ 1000 Euro. Für jede dann begonnen Woche lassen sich noch 250 Euro zusätzlich verdienen.

Mit den monetären Übereinkünften ist jedoch nach Ende der Show nicht Schluss. Auch anschließend gilt es den Vertrag einzuhalten, der besagt, dass 30 Prozent der Nettoeinnahmen in den ersten zwölf Monaten nach Ausstrahlung an den Sender abgegeben werden. Grund ist der steigende Bekanntheitsgrad, der mit und durch die Show einhergeht. Dies betrifft Vermarktung des eigenen Namens, Social-Media-Kanäle und Fernseh-Auftritte.

 

"Love Island": Das sind die Sex-Auflagen

Innerhalb der Show gibt es für die Flirt-Profis strikte Regeln zu befolgen. Eindeutig sind dabei die Auflagen zum Thema Sex: Gegenseitiger Respekt und geschützter Geschlechtsverkehr sind für RTLZWEI grundlegend. Wichtigster Hinweis im Vertrag: Kondome gibt es im Badezimmer!

Da es bei der Show primär um Pärchen-Bildung geht, sollen möglichst zwei Personen in einem Bett übernachten. Wer das nicht will, muss sich einen Platz auf der Couch oder ähnlichem suchen.

Auch legt der Sender einige Verbote fest: Rauchen nur in ausgewiesenen Bereichen, Drogenkonsum und Handy-Benutzung wird nicht toleriert. Das Springen in den Pool, sowie das Trinken des Leitungswassers auf Mallorca ist nicht gestattet. Wer die Villa ohne Erlaubnis der Produktion verlässt gilt als nicht mehr versichert.

Doch wie kümmert sich das Produktions-Team eigentlich so um die Villa-Bewohner? Der Vertrag hält fest, dass die Kleidung zweimal pro Woche gewaschen, jedoch nicht gebügelt wird. Damit niemand in den Federn versauert, gibt es einen Weckdienst von Seiten des Produktions-Teams.

 

"Love Island": Nur auf dem Klo wird nicht gefilmt

Und können wir den Bildern Glauben schenken, die wir sehen? Existieren wirklich so viele Kameras, wie sich vermuten lässt? Die vertraglichen Klauseln scheinen das zu bejahen: An vielen Stellen der Villa befinden sich Kameras, lediglich in den Toiletten darf vertraglich nicht gefilmt werden.

Mit dem Wissen über die verpflichtenden Übereinkünfte bei „Love Island“ lässt sich nun darüber streiten, welchen Mehrwert eine Teilnahme an der Show hat. Aber eigentlich geht es ja eh nur um die große Liebe…

 


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