"Let's Dance": Ekaterina Leonova macht bitteren Rausschmiss öffentlich

In der letzten  "Let's Dance"-Staffel tanzte Ekaterina Leonova mit Detelf Soost - und das Paar schaffte es sogar bis ins Finale! Dort mussten sie sich dann allerdings Gabriel Kelly und seiner Partnerin Malika Dzumaev geschlagen geben! Dass die beiden so gut abgeschnitten haben, ist aber nicht unbedingt verwunderlich, ist der Name Ekat doch in der Show unweigerlich mit Erfolg verknüpft.

 

"Let's Dance": Ekat ist so erfolgreich wie keine andere

Wir erinnern uns: Die Russin flog erst ein einziges Mal direkt in Show 1 raus - und zwar bei ihrer Premiere mit Partner Patrice Bouedibela als Tanzpartner. Danach schaffte es die Tänzerin aber immer mindestens bis ins Viertelfinale und konnte die begehrte Trophäe sogar dreimal in Folge holen: mit Gil Ofarim, Pascal Hens und Ingolf Lück.

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2020 dann der Schock: Der Fanliebling wurde nicht weiter in den Profi-Cast der Show aufgenommen und musste pausieren, bis sie zwei Jahre später doch zur RTL-Show zurückkehrte. "Diese Nachricht hat mich sehr traurig gemacht, weil mein Herz und meine Seele immer auf der Tanzfläche bleiben", erklärte die 36-Jährige damals.

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Warum RTL sich gegen die Tänzerin entschied, ist bis heute unklar. Allerdings sollte neuen Profis die Teilnahme an der Show ermöglicht werden. Mittlerweile gehört Ekat aber wieder fest zu den Profis bei "Let's Dance" und eine Staffel ohne sie ist für viele kaum vorstellbar.

 

Ekaterina Leonova über Rausschmiss-Moment

Wie Ekaterina Leonova nun enthüllt, war der Abschied von der Sendung aber nicht der einzige Rückschlag für sie. Schon früh musste die Tänzerin nämlich mit Ablehnung klarkommen. In einem Video auf der Instagram-Seite der Show wurden die Profis nun gefragt, wie sie zum Tanzen gekommen sind - und der Start lief für den Fanliebling alles andere als perfekt.

Mit sieben Jahren habe sie mit dem Sport angefangen, allerdings dauerte der erste Versuch gerade einmal drei Monate. "Da wurde ich rausgeschmissen und der Lehrer hat gesagt, dass ich definitiv nicht zum Tanzen gehöre und, dass es nichts wird. Danach hatte ich eine lange Pause, drei Jahre." Wie gut, dass Ekat auf diese Meinung nicht gehört hat und ihrer Leidenschaft weiter nachgegangen ist!