In der dritten „Let‘s Dance“ Entscheidungsshow lüftete Mark Keller ein Geheimnis
Kommenden Freitag steht bei „Let‘s Dance“ die nächste Feuerprobe an. Erstmals müssen sich die Teilnehmer bei zwei Performances beweisen.
Doch nicht nur das: Nach den Neunziger-Jahre-Motto der zweiten Show steht dann eine „Italo Night“ auf dem Programm. Das heißt, dass die elf verbliebenen Tanzpaare zu den größten Hits aus Italien auftreten werden.
Let’s Dance: Massimo Sinató freut sich auf die „Italo Night“
Klar, dass besonders Massimo Sinató die vierte Show kaum erwarten kann. Zwar erblickte er im badischen Mannheim das Licht der Welt, allerdings hat er zur Heimat seines Vaters eine enge Bindung.
Doch Sinató steht bei „Let‘s Dance“ nicht allein mit seiner Italienliebe da. Wer „Bergdoktor“-Star Mark Keller auf den sozialen Medien folgt, dem wird sicherlich aufgefallen sein, dass er seine Fans auf Instagram zumeist mit einem feurigen „Ciao, ragazzi“ („Hallo, Freunde!“) begrüßt.
„Let‘s Dance“-Moderator Daniel Hartwich wollte es nach der Verkündung des italienischen Mottos genauer wissen, und harkte nach.
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Let’s Dance: Ist Mark Keller Italiener?
Dass sein Vater Kroate war, ist allgemein bekannt. Doch fließt in Mark Kellers Adern auch italienisches Blut? Die Antwort lautet: nein! „Ich habe nur viele italienische Freunde“, so der TV-Star, der am Bodensee bei seiner Großmutter aufwuchs.
„Der Bergdoktor“-Star Mark Keller: Kindheit im Gefängnis
Im offiziellen „Let‘s Dance“-Podcast gab Keller vor Start der Staffel spannende Einblicke in seine Kindheit. Er wuchs nämlich ein einem Gefängnis auf. Obwohl Gitterstäbe vor dem Wohnzimmer waren, und sich die Toilette außerhalb des Gebäudes befand, denkt er gern an diese Zeit zurück.
„Das Gefängnis liegt so schön in einer malerischen Gasse, wie im Märchen“, so der Schauspieler. „Ich habe später aus dem Kohlespeicher mein Zimmer gemacht, zuvor schlief ich, bis ich 14 war, mit meiner Oma in einem Raum. Wenn man nichts anderes kennt, denkt man nicht, dass es was Besseres gibt. Für mich war es schön. Ich hänge noch immer an dem alten Gefängnis.“
Wie es dazu kam, lest ihr hier:
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