Ist nach ihrer sechsten "Let's Dance"-Teilnahme Schluss für Christina Hänni? Jetzt denkt die Tänzerin darüber nach, eine neue berufliche Richtung einzuschlagen.
Erst vor kurzem feierte Christina Hänni (34) ihr Comeback im Fernsehen. Doch anders als erwartet nicht bei "Let’s Dance". Stattdessen war die Profitänzerin neben Sarah Engels, Tom Beck und weiteren Promikollegen zu Gast in der neuen Spielshow "Eltons 12" auf RTL zu sehen.
Christina Hänni: Plant sie einen Karrierewechsel?
Die Profitänzerin überraschte ihre Fans kürzlich mit einer spannenden Aussage während einer Instagram-Fragerunde. Die 34-Jährige verriet, dass sie sich durchaus vorstellen könnte, neben ihrer Tanzkarriere auch in einer anderen Branche einzusteigen – der Schauspielerei. Hänni hat bereits Erfahrung mit kleinen Rollen gesammelt und scheint Gefallen daran gefunden zu haben. "Ich habe bisher nur kleine Gastauftritte gehabt, könnte mir aber gut vorstellen, mehr in diese Richtung zu gehen," erklärte sie bei Instagram. Zwar sei sie unsicher, wie gut sie sich tatsächlich vor der Kamera schlagen würde, doch eines stellte sie klar: "Ich würde mich auf jeden Fall voll reinhängen!" Nun könnte also der Schritt in die Schauspielwelt folgen. Vielleicht sehen wir die Profitänzerin schon bald in neuen spannenden Fernsehproduktionen.
Christina Hänni: Neuer Einblick in das Leben der Familie
Seit 2020 schweben Christina und Luca Hänni auf Wolke sieben. Kurz nach ihrer gemeinsamen "Let's Dance"-Partnerschaft 2020, gaben der Sänger und die Profitänzerin ihrer Beziehung bekannt – August 2023 folgte dann die große Traumhochzeit. Im Juni dieses Jahres sind Luca und Christina Hänni glückliche Eltern einer kleinen Tochter geworden - doch auch bei ihnen scheint nicht immer alles perfekt zu sein. Die Elternschaft bringt auch neue Probleme mit sich, die auch vor den beiden kein Halt macht. In ihrer Fragerunde auf Instagram sprach die Tänzerin unter anderem über ihre fehlende Pärchenzeit. Auf die Frage, wie sie es schaffen ihr Elternsein und die gemeinsame Partnerschaft zu vereinen, antwortete Christina ganz ehrlich: "Wir sind als Eltern mittlerweile immer besser eingespielt. Jetzt wollen wir an den Pärchenzeiten arbeiten. Wir arbeiten beide einfach viel zu viel und da das Kind alle drei Stunden gestillt wird, sind das unsere Mini-Zeitfenster bisher". Wie andere Paare das so schnell nach der Geburt hinkriegen, ist ihr ein Rätsel.