Steve-O ist seit seiner Zeit bei „Jackass“ für absurde Stunts bekannt. Nun unterzieht er sich einer Brust-OP – aus einem seltsamen Grund.
So ziemlich alle Leute, die zu der Grund-Truppe bei „Jackass“ gehörten, sind für Entertainment sehr weit gegangen. Einer davon ist Steve-O. Der hatte seinen Körper bereits mehrfach modifiziert – sei es ein übergroßes Rückentattoo von sich selbst mit der Schrift „Yeah dude, I rock!“ oder ein Arschpiercing, für den Comedian war scheinbar alles möglich. Das beweist er auch jetzt wieder, denn als Nächstes lässt sich der 50-Jährige Brüste implantieren.
Brustimplantate für Steve-O: Der Grund
Das verriet er In dem Podcast „X5“. Er habe diese Idee schon ein paar Jahre mit sich herumgetragen, um zum Beispiel „eine Reihe von wirklich lustigen Streichen mit versteckter Kamera zu filmen, bei denen ich verkleidet bin, in verschiedenen Verkleidungen, und dann zu enthüllen, wer ich wirklich bin“. Nun will er aus der Überlegung Wirklichkeit. Der Anlass: Seine neue Comedy-Tour „Gone Too Far“, zu deutsch: „Zu weit gegangen“. Diese Art des Humors sei die „Quintessenz“ von Steve-O. Er habe sogar mit „Jackass“-Freund Johnny Knoxville über „Titten-Ideen“ gesprochen.
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„Jackass“_Star: Gesundheitliche Bedenken wegen Brust-OP
Tatsächlich gibt es eine Sache, die Steve-O bisher immer davon abgehalten hatte, die Brust-Idee durchzuziehen. Bei all den anderen Dingen, die er bereits gemacht hat, wirkt es zwar etwas seltsam, aber er hatte tatsächlich gesundheitliche Bedenken: „Ich habe mit den Ärzten gesprochen und ihnen ganz offen gesagt: 'Das Einzige, was mir wirklich Angst macht und was mich deprimiert und weswegen ich einen Rückzieher machen würde, ist die Frage, ob ich danach ein Wrack sein werde.'“ Immerhin würde die Behandlung auch unter die Muskeln gehen.
Doch darum solle er sich laut seines Arztes, der laut eigener Aussage „absolute Weltspitze“ darin sei, „Männern schöne Brüste zu geben“, keine Gedanken machen. Nach zwei Monaten kämen die Implantate wieder raus. Er selbst freue sich darauf, er glaubt durch den „Grad an Hingabe“ für den komödiantischen Effekt würde er seine Fans glücklich machen.