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"Intergalactic"-Staffel 2 bereits in Planung! | Interview

Schon vor dem Start der Sky-Serie "Intergalactic" verrieten uns die Macher, bereits zu wissen, wie es in Staffel 2 weitergeht...

"Intergalactic"-Staffel 2 bereits in Planung! | Interview
"Intergalactic" startete Anfang Mai auf Sky. Foto: Sky

Hier trifft Frauen-Power auf Action pur! In der neuen Science-Fiction-Serie “Intergalactic” (seit 6. Mai auf Sky Atlantic, Sky Ticket und über Sky Q) wird die junge Polizistin “Ash”, gespielt von Savannah Steyn, fälschlicherweise wegen Verrats verurteilt. Nach ihrer Verbannung ist sie in einen gefährlichen Gefangenentransport durchs Weltall verwickelt, der nichts für schwache Nerven ist.

 

“Intergalactic”-Star Craig Parkinson: “Mir wurde schwindelig”

Besonders beeindruckend: Nicht nur das schauspielerische Talent, sondern auch das Set-Design! Schauspielstar Imogen Daines erklärte im exklusiven Interview mit “TV Movie Online”: “Es ist wirklich unglaublich, aber es gab nur wenige Szenen, in denen wir vor einem ‘Green Screen’ gedreht haben. Die Set-Designer haben Unglaubliches geleistet und vieles realitätsnah nachgebaut – wie zum Beispiel die Vorderseite des Raumschiffs. Wir konnten uns glücklich schätzen, denn unsere Fantasie wurde dadurch nicht zu sehr in Anspruch genommen.”

Schauspielkollege Oliver Coopersmith fügte hinzu: “Es war wirklich beeindruckend. Wir haben so viel Zeit in dem Raumschiff verbracht, daran denke ich noch heute gerne. Es war ziemlich eng für acht Leute, aber wir haben es irgendwie geschafft.” Der 25-jährige Brite stellte gleichzeitig mit einem breiten Grinsen klar: “Es gab es auch Momente, in denen unsere Fantasie durchaus gefragt war. Zum Beispiel gibt es eine Szene in ‘Intergalactic’, in der wir von einem Planeten aufgesogen werden. Dafür mussten wir in ein helles Licht starren und mit unserer Mimik spielen, damit es real aussieht.”

Auch “Misfits”-Star Craig Parkinson schwärmte von der Arbeit am Set und sagte: “Das Drehbuch ist so detailreich und komplex. Es war eine große Ehre, so tief in die Charaktere einzutauchen. Kieron Hawkes, unser Regisseur, hat uns zudem enorm viel Raum gegeben, uns zu entfalten und vieles auszuprobieren. Sein Regie-Stil ist perfekt für jeden Schauspieler. Ich hatte das Gefühl, dass Kieron immer nur das Beste für uns wollte. Vom ersten Tag an hat er uns gezeigt, dass wir ihm voll und ganz vertrauen können.”

Der 45-jährige Schauspieler gab zu: “Das Set war wirklich atemberaubend. Als wir das erste Mal vor Ort waren, sind wir mit Schutzfolien auf unseren Schuhen über das Gelände gelaufen, weil alles so empfindlich war. Ich muss jedoch zugeben, dass mir schwindelig wurde, als ich das Set betreten habe, weil es so beunruhigend war, auf einem gespiegelten Boden zu laufen. Daran mussten wir uns wirklich erst einmal gewöhnen.”

 

"Intergalactic" kürzer als ursprünglich geplant

Die Serienstars mussten nicht nur vor der Kamera mit Hindernissen klarkommen – die Dreharbeiten zur ersten Staffel von ‘Intergalactic’ waren noch nicht abgeschlossen, als die Corona-Pandemie die Filmwelt lahmlegte! Produzentin Iona Vrolyk verriet gegenüber “TV Movie Online”, dass zwei der geplanten Folgen aufgrund der Pandemie nicht stattfinden konnten: “Wir mussten aufgrund der Pandemie vorzeitig die Dreharbeiten abbrechen. Das war natürlich extrem traurig für uns alle. Wir hatten für die letzten zwei Folgen bereits fertige Drehbücher und haben uns sehr darauf gefreut, das Ganze in die Tat umzusetzen."

Weiter erzählt sie: "Wir haben jedoch sehr schnell gemerkt, dass dies nicht verantwortungsbewusst wäre. Deshalb war klar, dass wir es nicht schaffen würden, Folge 9 und Folge 10 zu drehen. Aber das hat der Serie keinen Abbruch getan, denn es geht vor allem um die Reise und die Suche nach Freiheit. Nach der achten Folge schaffen es die Charaktere bereits, an einen Ort der Freiheit zu gelangen. Wir verabschieden uns aber gleichzeitig mit einer Folge, die förmlich nach einer Fortsetzung schreit. Wir denken also bereits an die zweite Staffel. Es ist wirklich spannend, wieder vor einem leeren Blatt Papier zu sitzen.”

Von Rachel Kasuch

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