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Bei "In aller Freundschaft" deutet sich ein krasser Umbruch an. Nicht nur Dr. Steins Zukunft ist ungewiss. Auch Ina Schulte will etwas ändern.
Auf die Fans von "In aller Freundschaft" kommen in den nächsten Wochen aufregende Zeiten zu, denn die Geschichte um Familie Ewerbeck wird Spuren in der Serie hinterlassen! Das Ganze könnte nicht nur Dr. Steins Karriere beenden, sondern auch für Inas Ausstieg sorgen.
"In aller Freundschaft": So dramatisch werden die neuen Folgen
Was ist passiert? In Folge 1041 kam es zum traurigen Höhepunkt: Der tragische Serientod seiner Tochter Vanessa, die unheilbar krank war, sorgt dafür, dass Jürgen Ewerbeck komplett die Fassung verliert und eine Schuldige sucht - und sie in Vanessas Ärztin Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke) findet! Zuvor hatte Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) Jürgen und Vanessa zu einer neuen Therapie geraten, gegen den ausdrücklichen Rat von Dr. Schulte.
Doch statt seine Verzweiflung gegenüber seinem guten Freund Martin zu äußern, dreht Jürgen völlig durch und betritt mit einer Waffe die Klinik und ist auf der Suche nach Ina. Die ahnt zunächst nicht, dass sie in größter Gefahr schwebt, weil sie sich voll und ganz auf einen Notkaiserschnitt konzentriert.
Verabschiedet sich Dr. Ina Schulte endgültig von der Sachsenklinik?
Dennoch treffen wenig später Jürgen und Ina aufeinander. Zwar kann sie de trauernden Vater von seinem Plan abbringen, doch am Ende richtet er die Waffe gegen sich selbst. Zuvor wurde Roland von ihm angeschossen, der nun mit schweren Kopfverletzungen im Kima liegt. Sowohl Dr. Stein als auch Dr. Schulte machen sich nach dem Drama Gedanken um die Zukunft.
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Während Martin von der Presse heftig kritisiert wird, weil er freundschaftlich mit Jürgen verbunden war, versucht Ina die schrecklichen Ereignisse zu verarbeiten. Schließlich kommt sie zu dem Schluss, dass sich etwas ändern muss. Klingt ganz nach einem Neuanfang.
Zumal es weiter heißt, dass Sarah Marquardt, Dr. Kai Hoffmann und Dr. Ilay Demir in Inas Entscheidung einbezogen werden und von der Folge gar nicht angetan sind. Verliert die Sachsenklinik nun womöglich nicht nur Dr. Stein, sondern auch noch Dr. Schulte?
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