Nach dem Tod von "Hartz und herzlich"-Star Dagmar steht nun endlich fest, was mit ihrem geliebten Häuschen passiert!
Vor über einem Jahr verstarb die gute Seele von "Hartz und herzlich": Dagmar! Eigentlich wollte die Rentnerin 70 Jahre alt werden - doch das schaffte sie leider nicht. Am 08. November 2021 verstarb sie im Alter von 67. Die gelernte Zootechnikerin lebte seit über 30 Jahren in Mannheim und litt seit Jahren an COPD, einer chronischen Lungenerkrankung. Teils funktionierte die Lunge der Raucherin zu gerade einmal 17 Prozent.
Dagmar hinterließ acht Kinder und 28 Enkelkinder. Nicht nur von ihrer Familie wird sie schmerzlich vermisst, auch ihre Fans zeigen noch immer Anteilnahme. Kein Wunder also, dass sie sich seitdem fragen, was aus ihrem geliebten Häuschen geworden ist.
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"Hartz und herzlich"-Dagmar: Das Haus wird abgerissen
Darauf war sie besonders stolz: ihr 64 Quadratmeter großes Haus mit dem riesigen Garten, dessen Pflege ein fester Bestandteil ihres Lebens war. Doch seit dem Tod von Dagmar verwahrloste das große Grundstück immer weiter. Elvis ursprünglichen Pläne, eine Art Gedenkstätte herzurichten, wurden schnell verworfen. „Wir hätten es ja gerne als Gemeinschaft, mehrere Personen, gemietet, um es zu erhalten, aber es ist uns leider nicht gegönnt“, hieß es damals. Die genauen Pläne waren bislang unklar.
Auf Instagram brachte Michael nun endlich Licht ins Dunkle und erklärte: „Kurze Info. Das Haus ist verkauft, wird zwischen März und April abgerissen. Und ich habe es gemietet bis März, April ungefähr. Bis es abgerissen wird. Solange werde ich da auch noch wohnen.“ Scheint, als sei die Entscheidung endgültig!
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