Demnächst wird sich Marc Weinmann für längere Zeit aus der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ verabschieden.
Lange war es angekündigt, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen! Wie Marc Weinmann auf Instagram verkündete, hatte er vergangene Woche seinen vorerst letzten Drehtag für „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“.
GZSZ-Star Marc Weinmann reist nach Peru
„Ich bin ein bisschen aufgeregt und kann es noch gar nicht glauben, muss ich zugeben“, erzählte Weinmann auf Instagram, „und dann bin ich einfach fünf Wochen weg“. Der Grund ist sein wohlverdienter Jahresurlaub. Bereits vor einigen Wochen verriet er im offiziellen GZSZ-Podcast bei Loreen Rahe, dass es mit dem Rucksack nach Peru geht.
Weinmann: „Seit dem Abi habe ich keine größere Back-Packing-Reise mehr gemacht. Ich freue mich sehr darauf, ich war noch nie in Südamerika und spreche auch kein Spanisch, es wird sehr lustig, ich bin auch nicht alleine, ich glaube das wird eine sehr coole Reise.“
Der Schauspieler verspricht, seine Fans auf Instagram mitzunehmen. Da GZSZ mit etwa zwei Monaten Vorlauf zur Ausstrahlung im linearen Fernsehen gedreht wird, werden wir Luis dann im Hochsommer für eine längere Zeit nicht in der Serie sehen.
GZSZ: Für Luis steht Spannendes an
In der Zwischenzeit steht auf dem Kollekiez viel für Luis an. „Ich kann sagen, es wird unglaublich spannend, auch lustig, aufregend, aber auch traurig. Es wird viel passieren im nächsten Jahr!“, erzählte er Anfang des Jahres in einem Interview mit RTL-Pressesprecher Frank Pick.
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Wie Weinmann gerade in einem Interview mit dem Berliner Kurier berichtet, brauchen die beiden längst keinen Intimacy-Coach für pikante Szenen mehr. „Es hat sich über die Zeit eine echte Freundschaft aufgebaut. Irgendwann hat man auch alles durch. Wir hatten echt verrückte Szenen. Aber wir vertrauen uns da voll und ganz. Wenn etwas sein sollte, das mich stört, würde ich es sofort sagen und er genauso“, so der Schauspieler.
Und weiter: „Gerade am Anfang hat man oft diese Schwelle, wo man sich fragt, kann ich wirklich das sagen, was mich stört? Das haben wir nicht mehr. Dafür bin ich so dankbar. Ich kann mir gerade auch nicht vorstellen, mit jemand anderem zu spielen.“