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Stars

Frühstücksfernsehen-Moderatorin Marlene Lufen bricht in Tränen aus

Marlene Lufen gab nun eine traurige Nachricht bekannt: Ihre Mutter ist schwer erkrankt.

Ein Foto von Marlene Lufen
In einer neuen Folge ihres Podcasts spricht Marlene Lufen über die Krankheit ihrer Mutter. Foto: IMAGO / Future Image
Inhalt
  1. Marlene Lufen: „Wir hatten große Sorge“
  2. Neue Podcast-Folge ist besonders emotional
  3. Betroffene unterstützen Marlene

Moderatorin Marlene Lufen ist beim „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ kaum mehr wegzudenken. Seit 1997 begeistert die 53-Jährige mit ihrer positiven Ausstrahlung die Zuschauerschaft. Doch aktuell geht es ihr alles andere als gut. Auf Instagram teilt sie eine erschütternde Nachricht: Ihre Mutter leide an Alzheimer.

 

Marlene Lufen: „Wir hatten große Sorge“

Marlene schreibt in ihrem emotionalen Post, dass die ersten Anzeichen der Erkrankung bereits vor zehn Jahren aufgetreten seien. Doch weder sie noch ihre Familie hätten die Symptome damals richtig erkannt. „Wir wollten nicht wahrhaben, dass unsere schlaue, liebevolle, weltoffene Mama Alzheimer kriegen könnte“, gesteht die Moderatorin. Immerhin sage selbst ihre 83- jährige Mutter mit felsenfester Überzeugung, dass sie nicht dement sei.

Zwar sei die Demenz ihrer Mutter noch nicht stark ausgeprägt, wie Marlene betont: „Sie erkennt uns alle, das ist kein Problem, aber sie versteht die Welt um sich herum oft nicht mehr.“ Häufig kommt es zu Verwirrung und Fragen wie „Was muss ich machen?“, die ihrer Mutter über die Lippen kommen. Dies soll wohl so schlimm gewesen sein, weshalb ihre Mama nicht mehr in ihrer eigenen Wohnung leben kann. „Wie viele Sorgen wir hatten und haben, wie oft jemand blitzartig zu ihr fährt, wie groß die Aufgabe ist, sich plötzlich um alles zu kümmern“, schreibt die Moderatorin.

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Neue Podcast-Folge ist besonders emotional

Das alles sei eine große Belastung für Marlene und ihre Schwester Nadja. Daher haben sich beide entschlossen, offen über die Situation zu sprechen. In einer besonders persönlichen Folge des Podcasts „M wie Marlene“ berichten die beiden über die ganzen Herausforderungen mit einer demenzkranken Mutter. Eine der schwersten Entscheidungen war es, ein passendes Pflegeheim für sie zu finden. „Das erste war […] wie aus einem Horrorfilm“, erinnert sich Marlene.

Letztlich haben die beiden ein neues Zuhause für ihre Mutter gefunden. Doch der Gedanke, dass sich ihre Mutter „alleine ihrem Zimmerchen“ befinde, bringt Marlene zum Weinen. Trotz der schweren Umstände genieße die Moderatorin mit vollen Zügen die gemeinsame Zeit mit der 83-Jährigen – auch wenn die Berufe der Schwestern oftmals ein Hindernis darstellen: „Das muss ja alles irgendwie noch Platz haben.“ Zudem gesteht Marlene, dass sie in der Vergangenheit Phasen gehabt habe, in denen sie sich persönlich „elend gefühlt“ habe und ihre Mutter deshalb nicht immer besuchen konnte. Doch mittlerweile sei dies kein Problem mehr.

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Betroffene unterstützen Marlene

Auf Instagram erhielt Marlene sowie ihre Schwester zahlreiche liebe Nachrichten. „So ein wichtiges Thema. Danke, dass ihr darüber spricht“, schreibt eine Nutzerin. Auch Betroffene haben sich zu Wort gemeldet: „Ich wünsche Euch viel Kraft. Leider ist meine Mama auch seit vielen Jahren an Alzheimer erkrankt. […] Was uns bleibt sind die vielen schönen Momente tief in unserem Herzen.“ In dieser schwierigen Zeit kann Marlene auf die Unterstützung ihrer Fans zählen – eine emotionale Stütze, die ihr und ihrer Schwester sicher hilft, mit der Belastung umzugehen.



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