Am Samstag war Tag der Abrechnung bei „Fame Fighting“. Der Kampf zwischen Diogo Sangre und Aleks Petrovic hat aber ein Nachspiel.
Im Ring konnte Diogo klar seine Dominanz zeigen, so dass der Kampf nur kurz nach der spannenden ersten Runde abgewunken wurde. Aleks hatte zu Beginn harte Schläge kassiert, seine bereits verletzte Base fing an zu bluten. Zwischenzeitlich musste der Kampf pausiert werden, damit die Nase von Aleks versorgt werden konnte.
Gleich am Anfang der zweiten Runde schickte Diogo Aleks dann zu Boden. Der Referee beendete den Kampf. Aleks und sein Trainer konnten die Entscheidung nicht verstehen. Doch der Realitystars durfte nicht weiter kämpfen.
„Fame Fighting“: Drogenvorwürfe beim Kampf
Nach dem Sieg von Diogo behauptete Aleks, dessen Augen sehr verdächtig ausgesehen hätten, und beschuldigt ihn des Drogenkonsums: „Ich will jetzt nichts Falsches sagen, aber seine Augen sahen nicht normal aus, also ich glaube, der hat Koks gezogen. Der war richtig drauf.“
Diese Vorwürfe will Diogo, der mit seinem Trainer hart für den Sieg in Thailand trainiert hatte, nicht auf sich sitzen lassen. „Nachdem es im Internet viral ging und mir Tausende Menschen dazu geschrieben haben, ist mir bewusst geworden, dass das echt keine coole Sache ist. Dann haben mir auch echt viele Leute geraten, rechtliche Schritte einzuleiten“. Denn zu Beginn seien ihm die Vorwürfe egal gewesen.
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„Fame Fighting“: Das kann ihn nun erwarten
Diogo befolgte den Rat seiner Fans. „Was mir erst etwas später so richtig bewusst geworden ist: Alkes kann mit seinen Aussagen mir, meinem Ruf und auch meinem Geschäft sehr schaden. Viele Leute können aufgrund von Aleks‘ falschen Aussagen Kooperationen und Zusammenarbeiten beenden oder wollen vielleicht nicht mehr zu mir ins Tattoo-Studio kommen.“ Deshalb schaltet er nun seine Anwälte ein.
Es ginge ihm dabei nicht um Geld, sondern darum, dass die Anschuldigen aufhören. Er habe sogar einige Tage nach dem Boxkampf extra einen Drogen-Schnelltest gemacht - der negativ ausfiel.
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