Ekaterina Leonova ist längst nicht mehr nur das charmante Gesicht aus „Let’s Dance“. Auch bei „Das Supertalent“ begeistert sie inzwischen das Publikum – wenn auch der Einstieg alles andere als leicht für sie war.

Obwohl sie auf dem Tanzparkett längst als Vollprofi gilt, fühlte sich der Sprung in die Jury-Welt zunächst wie ein Sprung ins kalte Wasser für Ekaterina Leonova an. Bereits zum zweiten Mal nimmt sie in diesem Jahr neben TV-Größen wie Dieter Bohlen und Bruce Darnell in der Jury vom „Supertalent“ Platz – eine Aufgabe, die sie anfangs ganz schön ins Schwitzen brachte.
Ekaterina Leonova: Unsicherheiten vor der ersten Staffel
Im Rückblick erinnert sich Ekaterina an ihre anfängliche Nervosität, besonders im Hinblick auf ihren berühmten Jurykollegen: „Im ersten Jahr hatte ich Angst, Fehler zu machen, etwas Falsches zu sagen. Ich kannte Dieter und Bruce ja vorher nicht. Ich wusste nicht, ob Dieter meine Witze versteht und ich seine. Ich dachte, vielleicht mag er mich gar nicht“, verrät sie gegenüber der Bild.
Tatsächlich ist Dieter Bohlen bekannt für seinen direkten Stil – viele Jury-Mitglieder der letzten Jahre hielten dem Druck nicht lange stand. Für Ekaterina war das eine zusätzliche Belastung. Doch ihre Sorgen waren am Ende unbegründet.
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Von Angst zu echtem Teamgeist
Die anfängliche Furcht wich schnell einer positiven Überraschung. Sie erzählt: „Dieter zeigt einem ja direkt, ob er einen mag oder nicht. Ich bin selbst überrascht, wie gut wir uns verstehen.“
Mittlerweile sei sogar eine gewisse Chemie zwischen den beiden entstanden – inklusive einer gemeinsamen Portion Humor: „Ich verstehe mich mit Dieter blendend, denn ich verstehe seinen Humor. Ich kann auch gerne mal kontern, und das gefällt ihm, dass wir eine Sprache sprechen."
Nicht nur für Ekaterina ist das harmonische Miteinander in der Jury eine schöne Entwicklung. Auch die Zuschauer dürften sich freuen, dass sie wieder dabei ist – denn mit ihrer natürlichen Art und ihrem strahlenden Lächeln hat sie sich längst in die Herzen des Publikums getanzt. Und nun eben auch geredet.