10 chambers begleiteten die Entwicklung ihres neuen Spiels „Den of Wolves“ mit der Kamera. Daraus entstand die Doku-Serie „DO THE GAME“.

Gaming ist eines der größten und umsatzstärksten Hobbys der Welt. Doch die Konsumenten bekommen oft nur Bruchteile davon mit, was hinter den Kulissen vor sich geht und wie viel Arbeit in einem einzelnen Spiel steckt. Einige Entwickler:innen riskieren ihre finanziellen Existenzen, um eine eigene Version von Wunsch-Spielen zu kreieren. Dazu gehören auch die Schweden von 10 chambers, die nach ihrem Erstlingswerk „GTFO“ sich an das ambitionierte Projekt „Den of Wolves“ gemacht haben. Wie sich das in einer frühen Version spielt, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen:
„DO THE GAME”: Darum geht es in der Dokumentation
Während der Arbeit daran wurden die Köpfe des Studios mit der Kamera begleitet. Dabei ist „DO THE GAME“ entstanden, eine laut Pressemitteilung „schonungslos ehrliche und intime Doku-Reality-Serie“. Dank des Erfolges von „GTFO“ konnten sich die ursprünglich zehn Leute hinter 10 chambers finanzielle Mittel für ihr nächstes Projekt, nametlich „Den of Wolves“ sichern. Doch damit gehen auch Erwartungen einher, sowohl von Außenstehenden als auch an sich selbst.
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Die Kamera soll hierbei angeblich immer draufhalten, egal was gerade während der Entwicklung los war. Das bedeutet, es soll alles gezeigt werden, was in der Branche passieren kann: „[V]on kreativen Durchbrüchen bis zu vernichtenden Rückschlägen, dem Kampf mit der mentalen Gesundheit und der unerbittlichen Verpflichtung, zu liefern.“
Wann genau die Serie erscheint, ist bisher noch nicht bekannt, immerhin hat „Den of Wolves“ selbst noch keinen Release-Termin. Ebenfalls unklar ist, wo die Folgen dann zu sehen sein werden. Bei dem Preview-Event des Spiels wurde erwähnt, dass es Gespräche mit Streaming-Diensten gäbe, welche das sind wurde aber natürlich nicht verraten.