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„Die Ringe der Macht“ Staffel 2: Das Ende von Episode 6 erklärt – Läuft für Sauron alles nach Plan?

In der 6. Episode von „Die Ringe der Macht“ Staffel 2 wird Elendil der Prozess gemacht, Celebrimbor ist weiterhin verzweifelt, und König Durins Ring sorgt für Ärger.

"Die Ringe der Macht" Staffel 2: Disa und Durin IV ärgern sich über den König
Foto: Amazon Prime Video
Inhalt
  1. Adar
  2. Eregion
  3. Der Fremde
  4. Nori
  5. Númenor
  6. Kazad-dûm

In Staffel 1 von "Die Ringe der Macht" war der Kampf um die Südlande und die damit verbundene Entstehung Mordors eines der größten Highlights. Nun steuert in der 2. Staffel der "Herr der Ringe"-Serie alles auf eine große Schlacht um Eregion zu, die uns voraussichtlich in Episode 7 erwartet.

In der aktuellen Folge gibt es ein kurzes Wiedersehen mit unseren liebsten Harfüßen, dem Fremden und Tom Bombadil, der sich jedoch nicht besonders „bombadil-ig“ verhält. Zudem ändern die Númenórer mal wieder ihre Meinung wie ein Fähnchen im Wind, und in Khazad-dûm geraten erneut die beiden Durins aneinander. Das und mehr erfahrt ihr ausführlicher in unserer Zusammenfassung:

 

Adar

Adar versucht, Galadriel davon zu überzeugen, gemeinsam gegen Sauron vorzugehen. Mit der Krone von Morgoth, mit der Adar Sauron einst beinahe besiegt hätte, und den Ringen der Elben könnten sie genug Macht haben, um Sauron Einhalt zu gebieten.

Galadriel ist bereit, zusammen mit Adar gegen Sauron zu kämpfen. Sie rechnet damit, dass Elrond bereits mit einer Armee von Elben auf dem Weg nach Eregion ist.

Da Adar von Galadriel erfahren hat, dass Halbrand Sauron ist und Elrond im Besitz von Galadriels Ring, hat er alles von ihr bekommen, was er wollte. Als er Galadriel offenbart, wie gigantisch seine Ork-Armee mittlerweile ist, erkennt Galadriel, dass sie in eine Falle getappt ist. Sauron will, dass sie Eregion angreifen. Adar lässt Galadriel jedoch wieder fesseln und ignoriert ihre Warnung.

 

Eregion

Die Ringe der Macht: Die Orks greifen Eregion an
Die Ringe der Macht: Die Orks greifen Eregion an  Foto: Amazon Prime Video

In Eregion verzweifelt Celebrimbor am Schmieden der neun Ringe für die Menschen. Der Mithril-Vorrat ist aufgebraucht, und die Zwerge liefern nicht mehr, was Celebrimbor sehr zornig macht.

Mirdania spricht die schlechte Laune des Elbenschmiedes an, der neben sich zu stehen scheint und sich nicht mehr an ihren Namen erinnert. Da er sich ganz auf die Ringe konzentrieren will, überlässt Celebrimbor Annatar alle administrativen Aufgaben in Eregion.

Die Elben wenden sich direkt an Annatar, da keine Händler mehr nach Eregion kommen. Von den Soldaten, die prüfen sollten, ob etwas den Weg blockiert, kehrte nur einer zurück – tot und mit einer Botschaft der Orks. Auf Annatars Befehl hin vergraben die Elben den Leichnam und informieren Celebrimbor nicht über die drohende Gefahr.

Als die Orks angreifen und die Wachen Eregions Alarm schlagen, unterbricht auch Celebrimbor seine Arbeit. Annatar kann ihn jedoch nicht ablenken und täuscht stattdessen seine Sinne, indem er ihm ein friedliches Eregion zeigt, das keinen Schutz benötigt.

Mit dem Versprechen, dass seine Ringe eines Tages sogar die Silmaril übertreffen werden, und einem neuen Vorrat an Mithril sowie Fëanors Hammer, schickt Annatar Celebrimbor zurück in die Schmiede – und lächelt, während Eregions Untergang naht.

 

Der Fremde

Der Fremde hat düstere Visionen von Noris Schicksal. Diese werden vermutlich durch Tom Bombadils Kaminfeuer ausgelöst. Doch Tom weigert sich, den Fremden zu trainieren und spricht eine Warnung aus: Bisher hat der Fremde keine Prüfung bestanden, und wenn er die kommende Prüfung ebenfalls nicht besteht, wird es keine weiteren Chancen mehr geben.

Tom führt ihn zu einem Ort voller kahler Bäume, an dem der Fremde seinen Stab finden soll. Die Suche nach dem richtigen Stab könnte jedoch Monate dauern, und so viel Zeit bleibt nicht, um Nori und Magsi zu retten. Der Fremde steht nun vor einer Wahl: Sucht er nach dem Stab, erfüllt sein Schicksal und rettet möglicherweise Mittelerde – oder ist ihm die Freundschaft zu den Harfüßen wichtiger?

 

Nori

Nori hat derweil ein schlechtes Gewissen, weil sie durch den Fremden die Aufmerksamkeit des Dunklen Zauberers auf die Starren gelenkt hat. Sie will sich den Anhängern des Dunklen Zauberers stellen, doch Magsi hält sie davon ab. Wenn der Fremde so wichtig ist, wie Nori es immer gesagt hat, sollten sie ihn schützen, indem sie dem Dunklen Zauberer nicht entgegenkommen.

 

Númenor

Die Ringe der Macht: Ist das Ende von Elendil gekommen?
Die Ringe der Macht: Ist das Ende von Elendil gekommen?  Foto: Amazon Prime Video

In Númenor wird Elendil der Prozess gemacht. Wegen Hochverrats fordert Pharazôn die Todesstrafe. Doch wenn Elendil seine Taten zugibt und Númenors wahrem Herrscher die Treue schwört, darf er leben. Das bringt Elendil jedoch nicht übers Herz, und er spricht sich erneut für Míriel aus. Daraufhin wird er abgeführt, und Pläne werden geschmiedet, um ihn nach Art der Valar sterben zu lassen.

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Eärien berichtet ihm kurz darauf, dass er am Abend ins Meer geworfen wird, wo er sich dem Seewurm stellen muss. Obwohl Elendil sein Schicksal akzeptiert, versucht Eärien weiterhin, ihn zu überzeugen, Míriel abzuschwören. Als er das ausschließt, bringt Eärien Míriel selbst in den Kerker. Auch sie befiehlt ihm, sich Pharazôn zu unterwerfen. Númenor braucht Männer wie Elendil mit starken Werten, doch für ihn sind Werte bedeutungslos, wenn man sie nicht lebt.

Gerade als Elendil ins Meer steigen will, unterbricht Míriel die Zeremonie. Sie will an Elendils Stelle die Strafe für sein Verbrechen übernehmen, schließlich handelte er in ihrem Namen. So wird Míriel vom Seewurm in die Tiefe gerissen – und kurz darauf wieder an die Oberfläche gespült. Die Valar haben ihre Unschuld anerkannt, und als Elendil sie als „Königin der See“ feiert, schließen sich die Bewohner Númenors ihm an.

 

Kazad-dûm

In Khazad-dûm wächst der Reichtum von König Durin immer weiter. Annatar bittet in einem Treffen mit den beiden Durins um mehr Mithril und bietet dafür Holz oder eine wertvollere Gegenleistung. Zur großen Erleichterung von Durin IV lehnt sein Vater ab. Doch König Durin ist einem Handel nicht grundsätzlich abgeneigt, er will sich nur einen größeren Verhandlungsspielraum schaffen.

Als der König den Goldabbau erneut ausweiten will, bittet Durin IV ihn, den Ring abzunehmen. König Durin weigert sich jedoch, und als Durin IV selbst den Ring vom Finger seines Vaters lösen will, wird er von dessen Kraft zurückgestoßen. Disa ist sich sicher, dass sich die Zwerge gegen den König erheben müssen. Doch Durin IV ist zwiegespalten, da er glaubt, dass der Vater, den er einst kannte, noch existiert.

Als ein weiterer Zwergentrupp zur Arbeit aufbricht, wird er von Disa aufgehalten. Mit ihrer mächtigen Stimme lockt Disa fledermausähnliche Kreaturen an und verjagt die Zwerge. Durin IV ist stolz auf seine Frau, doch die Reaktion des Königs wird nicht lange auf sich warten lassen.

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